Pay ohne Referenzen? 90

[gone] User_567039
5 years ago
Hallo;
Ich brauche jetzt mal eure Hilfe und/oder Meinung. Mir ist es jetzt zum wiederholten Male aufgefallen daß immer mehr Models zwar TFP mit anbieten, aber eigentlich nur auf Payanfragen aus sind. Dazu kommt dann daß ich teilweise nur eine Handvoll Bilder sehe,keine Referenzen und auch nur ein kleines Angebot an Möglichkeiten. Als Höhepunkt hatte ich jetzt das Vergnügen mit einer jungen Dame die mir quasi mitgeteilt hat daß sie noch keine Erfahrungen hat, aber "selbstverständlich" nur gegen Bezahlung kommt. Wenn ich dann noch zu lesen bekomme daß Leute teilweise 70 Euro pro Stunde plus Fahrgeld verlangen weiss ich nicht ob das noch die Normalität ist. Vielleicht sehe ich das ganze ja auch falsch,keine Ahnung. Was meint ihr?
Danke schon mal
LG
5 years ago
Das Honorar ist das Entgelt an das Model für die Dienstleistung "Modelling". Zentrale Frage: Ist mit diesem Model die Umsetzung einer bestimmten Bildidee möglich oder nicht. Wenn ja: go for it. Wenn nein: Lass es.

Bei einem Anfängermodel ohne Referenzen ist das schwierig zu beurteilen. Dann ist die Frage, ob der Versuch die Ausgabe wert ist. Das muss jeder für sich selbst beantworten. Es gibt allerdings so viele bereits erfahrene Models, die ebenfalls auf eine Buchung warten, dass der Versuch m.E. unnötig ist.
5 years ago
Die Models verhalten sich da offenbar ganz pragmatisch und tuen nur so viel für ihre SC wie sie müssen um genügend Anfragen zu erhalten. Was TFP anbelangt, eben auch nur dann wenn sie Bilder zur Eigenwerbung brauchen und da gehen die meist zu den lokalen Platzhirschen (oft sind das die Profis) denn die verlangen bei attraktiven Gesichtern auch längst kein Geld mehr für ihre Arbeit sondern nutzen diese Shootings zur Eigenwerbung. Und, wenn die Models 70 plus Fahrtkosten verlangen kannst du davon ausgehen das sie die auch bekommen, wenn nicht von dir dann eben von einem Anderen.
5 years ago
Mit 70€ bist Du ja sogar noch bei den preisgünstigen :-( ( ironisch gemeint )
Ich habe schon Summen zwischen 130€ + 170€ genannt bekommen. Aber solange scheinbar auch solche Summen bezahlt werden. Ich spiele da nicht mehr mit
5 years ago
@B_Foto
Deine erste Einschätzung täuscht nicht. Diese Entwicklung ist seit langem so und stetig. Das liegt daran, dass immer mehr Menschen sich ein Gehäuse mit Sensor für ein paar Euronen kaufen können.

Selbst die ausgefressenen Lichter werden dann als wunderbares Spiel mit dem Licht gewürdigt und abgefeiert. Das gilt insbesondere auf IG. Wenn Du es dann noch schaffst, Dein Modell topless mit aufgeknöpfter Jeans in einen Busch zu stellen und sie anleitest, sie soll sich mit einer oder möglichst beiden Händen den Kopf ausrenken und die Pixel anschließend durch eine lange Photoshoplackierstraße schiebst, bist Du dem IG-Olymp nahe.

Wie Du unschwer erkennen kannst, überspitze ich die Situation, dass gestalterische Regeln, kompetentes modullieren mit Licht und auch die Fähigkeiten zu Modeln beim Fotografieren schon lange nicht mehr gefragt sind. Vielen geht es dabei auch nicht um das Bild selbst, sondern die Sucht nach Anerkennung.

Nahezu jeder in unserer Gesellschaft hat mittlerweile ein Medium, mit dem er Photos machen kann, die von der technischen Seite, der Qualität einer DSLR von vor 10 Jahren ebenbürtig sind. Einige Mädels hören dann, dass man für diese Form des Model stehen neben der Anerkennung ein paar Taler erhalten kann und merken auch schnell, dass ein "Schmerzensgeld" sehr häufig ohne Expertise und 'Referenzen' gezahlt wird. Die Bilder sind ihnen wahrscheinlich auch nicht so wichtig.

Jedoch gibt es auch noch andere Menschen, für die Bezahlung des Hobbies nicht im Vordergrund steht sondern ihnen die Kreation des Bildes, die Freude am Prozess, der Kontakt mit Gleichgesinnten, der Austausch, die gesammelte Erfahrung mehr bedeutet. Diese Fraktion nimmt aber stetig ab.
5 years ago
Da stimme ich mit wk-photo überein! Aber es gibt halt die Photografierer die das zahlen...
Warum bist Du da so unsicher? Es ist sonst im Leben auch nicht anders. ... Wenn Du ein ungutes Gefühl haben solltest und es Dir überteuert vorkommt, dann lass es einfach. Wenn Du es interessant findest, Dir das Honorar jedoch zu hoch erscheint, dann versuche zu handeln. Wenn Du keine Shootings zu Deinen Vorstellungen bekommst, dann entspricht evtl. der Stil Deiner Bilder nicht den Erwartungen Deines Gegenübers oder Du fragst evtl. unprofessionell an oder Du bist evtl. für Deine Suche im falschen Forum oder das von Dir gebotene Honorar ist zu niedrig, ... etc.? Die Möglichkeiten sind vielfältig und was für den einen gilt, mag für den anderen unpassend sein. - Umgekehrt werden sich überzogene Honorarvorstellungen spätestens dann schnell korrigieren, wenn niemand bereit ist, diese zu zahlen.
lang ist's her, da hatte ich mit 'nem Model 30 Euro für Akt ausgemacht ... und 4 Stunden Shooting.
Model bereitet vor, hetzt sich beim Shooting ab, nimmt keine Rücksicht auf ihre Klamotten, volles Engagement.
Als ich dann am Abschluss 'n Hunderter auf'n Tisch legte (den 20er suchte ich noch) zum bezahlen, da errötete sie und meinte, es sei Monatsende, sie könne nicht wechseln. Es dauerte etwas, bis sie begriff, dass die 30 Euro pro Stunde gemeint waren ... da fiel sie mir um den Hals.
Allerdings Ostsee und 4 Jahre her ...
5 years ago
Tja, das waren noch Zeiten....und waren beide Seiten happy...
5 years ago
Wenn ich dann noch zu lesen bekomme daß Leute teilweise 70 Euro pro Stunde plus Fahrgeld verlangen weiss ich nicht ob das noch die Normalität ist.

"Normal" ist, wie es im Regelfall IST. Wie es üblicherweise ist.
Nicht, wie es sein sollte, oder man es gerne hätte.

Ich hab keine Ahnung, ob das gängig und üblich ist. Das dürfte vom Ort und den Umständen und diversen Parametern abhängen.

Wenn jemand 70 Euro zuzügl. Spesen dafür bezahlt bekommen möchte, daß er für Fotos modelt, dann ist das ein Angebot. Das kann man annehmen, oder auch ablehnen. Oder man verhandelt.

Vielleicht sehe ich das ganze ja auch falsch,keine Ahnung. Was meint ihr?

Ich meine, daß Deine Herangehensweise falsch ist, und zwar gründlich falsch.

Du hättest gern etwas bestimmtes. Ein Auto, eine Kamera, ein Schnitzel mit Bratkartoffeln, ein Model, das für Dich modelt.
Also musst Du gucken:

1. Was kann und was will ich dafür ausgeben?
2. Welche Angebote auf dem Markt gibt es?
3. Bekomme ich das irgendwie unter einen Hut?

Wenn Dir ein Model oder ein "Model" anbietet, TfP für Dich zu modeln, bringt Dir das zwei Vorteile:

a) es kostet nix (oder nur recht wenig)
b) weil Du nicht teuer Geld dafür bezahlst, ist es nicht ganz so ärgerlich, wenn das Model nix taugt.

Es bringt Dir auch zwei Nachteile:

c) da die Regel "Was richtig gut ist, ist nur selten kostenlos!" auch hinsichtlich Models meistens stimmt, fallen alle guten Pay-Models weg, wenn Du nur TfP willst
d) wer bezahlt, bestimmt die Musik - wer's für lau will muß bitten, um nicht zu sagen betteln.

Eine Klippe musst Du immer umschiffen: Du musst vorher einzuschätzen versuchen, ob Du ein gutes Model anheuerst. Eines, das generell gut ist, und eines, das für Dich gut ist.

Für ein gutes Model sind 70 Euro pro Stunde ein Schnäppchenpreis. Nur hilft Dir das genausowenig wie ein fabrikneuer Porsche 911 für 45.000 Euro, wenn Du entweder keine 45.000 Euro für ein Auto ausgeben willst oder ausgeben kannst. Es hilft Dir nicht mal was, wenn Du sogar 90.000 Euro für ein Auto auszugeben bereit bist, aber nur für eines mit mindestens 5 Sitzen, 600 Liter Kofferraumvolumen und seniorenfreundlichem Einstieg.

Du hast also festgestellt, daß Dir Models gerne erst TfP anbieten und dann doch mit Honorarforderungen kommen.

Das ist eine Verkaufsstrategie, bei der man länger darüber diskutieren könnte, ob die wirklich schlau ist. Ich lasse es mal dahingestellt, ob es tatsächlich die Masche "Alles frei! Alles umsonst! Keinerlei Kosten!" und dann plötzlich "Geben Sie bitte ihre Kreditkartennummer ein!" und ganz unten in der Ecke steht in Mikroschrift "Zugang nur 59,99€ pro Monat!" ist ---

--- oder ob da jemand nach dem Motto verfährt: eigentlich und am liebsten will ich Geld. Und noch lieber will ich möglichst viel Geld Aber unter bestimmten Umständen wäre ich auch bereit, über TfP nachzudenken...

Ist letztlich doch auch egal. Frag an, laß Dich anfragen, und guck, ob es passt. Ist sofort erkennbar, daß es nicht passt - wegklicken, die nächste Dame, der nächste Herr. Entwickelt es sich im Laufe der Vorgespräche plötzlich in eine andere Richtung - der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

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5 years ago
Zur Eingangsfrage:
Was Normalität ist, kann wohl niemand definieren.
Es hängt von so vielen Dingen ab. Aber bei Deinem
Beispiel ist es doch irgendwie einfacher.

Wer möchte etwas ? Du
Wem nützt es ? Dir
Hast Du mit dem Model noch irgendwie
anders zu tun ? Nein

Das Model ist also ein von Dir unabhängiger Mensch
mit ganz eigenen Wünschen, Zielen und Vorstellungen.
Du möchtest jetzt, dass dieser Mensch einen Teil seines
wertvollsten Besitzes (seiner Lebenszeit) allein für Dich,
einen völlig fremden Menschen opfert ?

Abgesehen von den wahrscheinlich von Dir erwarteten
Freigaben zur Veröffentlichung.

Noch gibt es keinen „Laden“, wo Du auftauchen kannst,
Dir ein Model aussuchst, um es zu fotografieren. Oder warte....
Es gibt so etwas. Nennt sich Agentur. Dort lernst Du dann
auch schnell, ob dieses € 70 Angebot ein Schnäppchen war.

Wenn Dir das alles zu kompliziert, zu umständlich, zu teuer,
zu umständlich, zu unpersönlich oder weiß ich was ist, dann
gehe doch einen der vielen individuellen Wege, die schon unzählige,
engagierte, erfolgreiche Hobbyfotografen vor Dir gegangen sind.

Irgendwas braucht es von Dir in jedem Fall.
Geld oder Zeit oder Können oder Kreativität oder Engagement
oder Ideen oder Exklusivität oder Vorteile oder etwas Empathie oder alles.
Such Dir etwas aus und probiere es.

Du willst etwas - dann tu auch etwas.
5 years ago
Grundsätzlich halte ich es für eine gute Idee, uninteressante Angebote zu ignorieren, anstatt sich aufzuregen. Das schont die Nerven.
Wenn irgendein Mädel ohne Referenzen meint, 70 Öcken plus Fahrtgeld zu verlangen, dann einfach "nein danke, nicht interessiert" sagen, abhaken, weiterziehen. Für die Kohle gibt's auch richtig gute Modelle.

Ich habe vor 7 Jahren hier €50 für so 2-3 Stunden bezahlt, weil ich ja irgendwas auf mein Profil bekommen wollte. Sobald ich das hatte, ging's auch mit TFP (irgendwann woanders als die MK, die ich heute nur noch begrenzt empfehlen würde).

Dabei habe ich darauf geachtet, dass die Mädels nicht in eine hohe Preiskategorie fallen. D.h. kein Akt/Teilakt anbieten, ein paar positive Bewertungen aber keine Super-Referenzen haben, gut aber nicht hammermäßig aussehen und grundsätzlich aufgschlossen und nicht überheblich wirken.
Komplette Neulinge überschätzen sich teilweise, extrem erfahrene Modelle sind einfach sehr teuer. Wenn es einfach ein bisschen zum Üben geht und man ein bisschen Kohle hat, dann irgendwas in der Mitte.
5 years ago
Hmm... kann es vielleicht sein, dass die Frage des TO genauso gemeint war, wie sie gestellt ist?

Also nicht als "die bösen Modelle sind viel zu gierig" oder "ich habe nicht verstanden, wie Marktwirtschaft funktioniert", sondern lediglich als "sind das marktübliche Preise oder ist das ein unverhältnismäßig teures Angebot"?
5 years ago
Möglich, aber TO hat ja mehrere durchmischte
Beispiele angeführt. Sozusagen die von ihm
als besonders außergewöhnlich empfundenen
Fälle. Er sprach ja von einem „Höhepunkt“ und
„teilweise“ und wollte gar keine Beurteilung
eines konkreten Einzelfalle, sondern doch einfach
recht pauschal seiner eigenen Verwirrung ein
paar Worte widmen.

Eine auf Lösung eines Problems fokussierte Frage
sieht einfach anders aus.

Schaut mal hier ein Auto für €4.860 - ist das nicht überzogen ?
:-)
5 years ago
Mit 70€ bist Du ja sogar noch bei den preisgünstigen :-( ( ironisch gemeint )
Ich habe schon Summen zwischen 130€ + 170€ genannt bekommen. Aber solange scheinbar auch solche Summen bezahlt werden.

Ihr wart alle irgendwie noch nie auf einem richtigen Basar, oder?

Wenn der Teppichhändler 1000 Euro für den Fetzen haben will, dann weiß man, daß 300 Euro ein großzügiger Preis sind. Hat man einen Fotoredakteur von Action Press im Schlepptau, kriegt man den Teppich für 200 Euro. Und noch 'ne Messinglampe obendrauf.

(Ich träume immer noch davon, mal eine Reality-TV-Show zu machen, in der erfahrene Redakteure internationaler Bildagenturen von orientalischen Gebrauchtwagenhändlern gebrauchte Autos kaufen müssen. "Wolle kaufe? Supergünstig!" könnte das Format heißen.
Ich weiß jetzt schon, daß die Gebrauchwagenhändler höllisch eingehen würden, in dem Wettstreit... Die spielen einfach in einer anderen Liga...)

Hat eigentlich schon mal einer von Euch ausprobiert was passiert, wenn ein Model "170€/Stunde" sagt und Ihr antwortet "300€ für 5 Stunden Shootingzeit plus Anfahrtkosten und Pizza oder Chinesisch oder Vegan nach dem Shooting"?
5 years ago
#5
Genau so. Ganz wertfrei. Wobei man sich klar sein sollte, daß jemand, der nach dem Maßstab von 1150 n.Chr. ein super-phantastischer und begehrter Maler war, 1650 kein Bein mehr auf den Boden bekommen hätte, in der Profession. Jede Zeit hat ihre Anforderungen.

Als ich dann am Abschluss 'n Hunderter auf'n Tisch legte (den 20er suchte ich noch) zum bezahlen, da errötete sie und meinte, es sei Monatsende, sie könne nicht wechseln. Es dauerte etwas, bis sie begriff, dass die 30 Euro pro Stunde gemeint waren ... da fiel sie mir um den Hals.
Allerdings Ostsee und 4 Jahre her ...

Süüüß. ;-)
5 years ago
Warum macht Ihr's denn schon wieder so kompliziert? Für 60-70 €/h kriegt
man sehr gute, erfahrene, freundliche, kooperative Models (bis Akt),
zumindest dann, wenn man fünf bis sechs Stunden bucht und keine
ausgefallenen Wünsche hat. Wenn's mehr sein soll,
muss es schon was ganz Besonderes sein. Aber als Führerschein-Neuling brauch
ich keinen Porsche. So einfach ist das.
5 years ago
Warum müssen denn nun alle paar Stunden Honorarsätze episch diskutiert werden.
Entweder man wird sich untereinander einig oder man kommt nicht zusammen.
Das ist doch nun wirklich kein unübliches Verfahren.

Früher war alles besser und es brannten sogar noch Gaslaternen.
Heute haben die meisten Models die MK als Einnahmequelle entdeckt und betreiben das Modellstehen gegen eine für sie taugliche Gage.
Geld können sie dann verdienen, wenn sich für den veranschlagten Preis Kundschaft findet.
5 years ago

Warum müssen denn nun alle paar Stunden Honorarsätze episch diskutiert werden.


Um einen besseren Marktüberblick zu bekommen.
Genauso wie man beim Fernseherkauf zum nächsten Laden geht und Preise vergleicht, so fragt man im Freundeskreis "was habt ihr für Euren Fernseher bezahlt?" Oder "was zahlt ihr so an Miete, mein Vermieter verlangt so viel?"
Wenn ich weiss, was andere bezahlen, kann ich besser verhandeln.
Die Model-Marktpreisübersicht ist hier in der MK intransparent, da hört man sich gerne um.

Hier hört man raus: Wenn man nicht genau DIESES Modell will, gibt es keinen Grund, €70/h für ein Modell ohne Referenzen zu bezahlen.
Hier hört man raus: Wenn man nicht genau DIESES Modell will, gibt es keinen Grund, €70/h für ein Modell ohne Referenzen zu bezahlen.
... Yap. So ist das wohl.

Ich werde die meisten Diskussionen im MK-Forum (oder jedem anderen (Knipser-)forum) wohl nie verstehen. 90% der Probleme sind selbstgezüchtet und individuell und mit ein, zweimal kurz nachdenken lösbar oder selbsterklärend.

In diesem Fall:
- Model will Fotograf, Fotograf will Model = TFP (klappt super, versucht es mal)
- Fotograf will Model, Model Fotograf nicht unbedingt: Fotograf zahlt, was ihm der Spaß wert ist oder er sich leisten kann. Jetzt nach allgemeingültigen Preislisten zu forschen ist sinnlos. Viele, nicht alle, Models handhaben das äußerst individuell und vom zu erwartenden Ergebnis abhängig (durch die Bank von Lieschen bis hin zum Pro-Model). Wo der eine nen Hunderter/Stunde abdrücken muss/darf/..., macht der nächste Shoots gegen Kost & Logis oder ganz auf TFP.
- Model will Fotograf: anders herum.

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