Ich habe nicht den Eindruck zurückgerudert zu sein, noch mich weit aus dem Fenster gelehnt zu haben, wie kommst Du darauf?

Ich denke auch, dass der harsche Ton nicht auf Missgunst zurückzuführen ist, sondern auf das Kämpferische, das einem starken Anliegen folgt, wie Chrisso das gerade dargelegt hat.

Jeder hat eine andere Vorstellung von dem, wie die MK beschaffen sein und aussehen sollte und wie er darin klarkommen will, welche Vorteile er sich verspricht. Und sieht in anderen Vorstellungen massive Hindernisse für seinen Anspruch. Man sieht geradezu seine geliebte Freizeitbeschäftigung gefährdet. Weltanschauliche Dinge treten dazu.

Und Fragen des guten Benehmens, die im Internet (und auch im analogen Alltag) nur noch wenig Bestand haben. Wenn wir uns schon über Trump aufregen, sollten wir selbst vielleicht dem diplomatischen Umgang mit Problemen den Vortritt lassen, zuhören und verstehen versuchen, wenn wir was bewegen wollen. Das englische Parlament ist ein leuchtendes Beispiel, wenn keiner seine Position modifizieren will.

Klingt altklug, ich weiß, im spontanen Umgang wird's aber vergessen.

Ich denke auch, dass der harsche Ton nicht auf Missgunst zurückzuführen ist, sondern auf das Kämpferische, das einem starken Anliegen folgt, wie Chrisso das gerade dargelegt hat.
...

Das kommt aber sehr auf Thema und den Schreibenden an. Gerade erlebe ich wieder verstärkt Äusserungen in diversen Threads, die sehr stark auf reine Überheblichkeit und Arroganz ob des eigenen, scheinbaren Wissens zurückführbar sind.
Seltsamerweise sind diese Foristen kaum in der Lage schlüssige Argumente hervor zu bringen, oder wenigstens über jene der Anderern zu refllektieren.
Da aber die "Zunft der Forumschreiber" eine überschaubare Gruppe darstellt, ermüdet das alles sehr schnell. Ein Grund für mich deutlich weniger zu schreiben, als ich das früher noch tat.
Es amüsiert zwar hier mit zu lesen, aber zu schreiben kaum noch, geschweige denn ein eigenes Thema zu starten. Mich interessiert einfach nicht mehr die Meinung in diesem Forum.

Finde ich nach wie vor spannend... v.a. weil ich wirklich ganz offen und ehrlich behaupten würde, hier mit niemandem eine Art "Wettbewerbssituation" zu verspüren.

Das, was die allermeisten von euch machen, möchte ich so gar nicht so machen. Und das was ich mache, möchten doch vermutlich die allermeisten von euch gar nicht so machen. Und ich red hier gar nicht davon, dass irgendwer besser oder ein anderer schlechter wäre. Es passt nur schlicht nicht zusammen.

M.E. soll hier jeder machen, was ihn glücklich macht. Und wenn sich der eine für nackte Brüste vor Rauhfaser entscheidet und der andere für die geilsten Composings auf Gottes Erdboden - is doch völlig egal.

Oder um's mal anders zu formulieren: wenn ich irgendeinen Vorteil davon hätte, würde ich selbstverständlich jeden von euch bis aufs Messer bekriegen, denunzieren und mit Dreck bewerfen - bin ja schließlich kein Gutmensch. Aber ich habe doch gar nichts davon!!!!! ;-P

Der einzige Punkt, an dem ich in klein wenig grantig werde ist, wenn mir jemand erklärt, was ich zu wollen oder zu denken habe. Aber mal ehrlich: das ist doch verständlich, oder?

Ich denke: „Wir schaffen das !“

Auch bei der erfolgreichen Integration von
neuen Mitgliedern wird unsere Gemeinschaft
ihre Toleranz und Weltoffenheit unter Beweis
stellen und dafür mit neuen, bereichernden
Aspekten belohnt und gestärkt weiterbestehen.

Ich glaube, der Cowboy raucht irgendwas.

Peter, da haben wir wieder das gute alte Problem des Nestbeschmutzers. Fotografen haben zusammenzuhalten und nur über das Elend der Zunft zu diskutieren, das uns von außen bedroht, und ja, das ist auch ein Teil der Diskussionskultur.
Wenn aber mein Hauptproblem gerade die Attitüde besagter Kollegen ist und nichts anderes, dann betreibe ich Kollegenschelte so viel ich will. Ich habe nunmal die Nase voll von gewissen Auswüchsen, und das ist den Kollegen und niemand sonst anzulasten, also werde ich nicht stattdessen auf böse Models schimpfen nur um mich mit der Zunft gutzustellen. Davon habe ich auch nichts.
Der Zusammenhalt der Zunft sorgt dann aber auch dafür daß sich anscheinend diese komplett angesprochen fühlt wenn ich bestimmte Beispiele herausgreife. Wenn ich sage "ich habe die Nase voll davon, ständig zu hören mit was für sexistischen Nachrichten Models bombardiert werden", dann springt als aller erster garantiert wieder Ecki darauf an und schreit "alles Lüge, Hörensagen!", als ob ich ihn direkt beim Namen genannt habe, obwohl ich gerade bei ihm fast überzeugt bin daß er diesen Mist NICHT macht.
Auch wenn man schlicht und einfach mal auf eine Hausregel verweist wird man sofort von 'nem halben Dutzend angesprungen wie man es denn wagen könne und woher diese Prüderie käme (von Facebook!), anstatt daß alle, die nicht dagegen verstoßen haben, vielleicht einfach mal die Fresse halten.

@Ivanhoe - ist die Erkenntnis neu für Dich? :)

In einer Diskussion mit jemandem, mit dem man
weder vorher noch nachher irgendwie zusammen-
arbeiten muss, hält einen nur wenig zurück, völlig
kompromisslos und stur und sogar destruktiv zu sein.
Es hat keine Auswirkungen für das eigene Leben.

Fast wie die Drohnenpiloten, die in Texas nach wie vor
Hochzeitsgesellschaften weit weg komplett auslöschen.

@Casa...

Auch wenn man schlicht und einfach mal auf eine Hausregel verweist...

Schlicht und einfach bedeutet in dem Fall ... Wasser predigen , Wein saufen

Casa

da haben wir wieder das gute alte Problem des Nestbeschmutzers. Fotografen haben zusammenzuhalten und nur über das Elend der Zunft zu diskutieren, das uns von außen bedroht, und ja, das ist auch ein Teil der Diskussionskultur.

Doofe Frage (ja, ich weiß, ich hab viele doofe Fragen :-P): betrachtest du jeden Kamerabesitzer als "Kollegen"?

Cowboy

Es hat keine Auswirkungen für das eigene Leben.

Eben!!! Warum sollte man es dann also machen?

@Peter
Was um Himmels Willen gibt es denn in der People-Fotografie, weswegen man einen Rechtsstreit beginnen könnte?

Wenn ich mir die Beiträge der letzten Seiten so durchlese, dann kann ich einen positiven Punkt entdecken, nämlich den, den Marcello hier beschrieb (nach einer Vorlage von Casa). Hier sind viele, die mit ihren Beiträgen die MK in eine - von ihnen gewünschte und in ihren Augen positive - Richtung bewegen wollen. Damit ist dann auch die Frage beantwortet, warum man überhaupt noch hier schreibt. Viele meinen, dass hier Beiträge vorhanden sind, für die man sich entweder fremdschämen müsse - oder man widerspricht.

Ein gute Wille scheint also weit verbreitet zu sein. Das war es aber auch schon. Der Rest ist Konkurrenzkampf - und der wird umso härter desto deutlicher immer mehr Fotografen immer weniger Modellen gegenüberstehen - und dabei sind mittlerweile die Freunde der Modelle mitzuzählen, denn wie man hier auch mehr als einmal lesen kann, ist die DSLR schon seit Jahren tot, weil doch die Smartphones (der Freunde) das alles viel besser können würden. Man demontiert sich selbst. Wie, die Modelle lesen im Forum nicht? Seid ihr sicher? Aus der Tatsache, dass nur wenige Modelle im Forum schreiben, lässt sich keineswegs ableiten, dass sie nicht lesen. Und selbst, wenn sie nicht lesen, heißt das nicht, dass Modelle nicht über das informiert sind, was hier geschrieben wird. Es ist nämlich ganz offensichtlich, dass es hier Fotografen gibt, die die Modelle darüber informieren. Das ist auch nicht verwerflich, wenn richtig informiert wird. Genau das ist aber nicht die Realität. Die so genannte Information findet nämlich genau so statt, wie hier im Forum geschrieben wird: Man nimmt ein paar halbe Sätze, fügt die Thesen neu zusammen und deutet diese so extrem (Übertreibung), bis man sie einfach widerlegen kann. Dafür gibt es sogar einen Fachbegriff, der mir allerdings gerade entfallen ist. Ich hörte diesen Begriff in der Nähe meines Arbeitsplatzes, womit ich sagen will, dass diese Verhaltensweisen auch weit außerhalb der MK üblich sind. Das gilt auch für die Oberflächlichkeit und Ignoranz, die dahin gipfelt, dass es Projetleiter, Abteilungsleiter, Chefs gibt, die erwarten, dass man jeden Sachverhalt mit 280 Zeichen ausdrücken kann. Da verliert man jeden Respekt, den es hier in der MK natürlich auch nicht gibt.

Moments: Ich bezog mich auf diesen Satz von Peter:

Man kann sich auch für eine Sache einsetzen, ohne dabei seine Kollegen in ein schlechtes Licht zu stellen.

BS: Könntest Du mir das näher erläutern? Was die Netiquette innerhalb von Diskussionen angeht, mag sein, in dem Zusammenhang verweise ich aber auch nicht auf MK-Regeln.

In der eben im Fernsehen gezeigten Dokumentation über Karel Gott,
sagte er, dass es in Amerika unter den Künstlern zwei Grundregeln gibt.

1. Sprich nur gutes über Deine Kollegen.
2. Verschone die Öffentlichkeit mit Deinen Problemen.

@ Casa de Chrisso zu #118
Du schreibst, daß Deine Interessen hier durch "Sugardaddies Payshootings" unmöglich gemacht werden.
Auch Moments schreibt in #126, daß er daran kein Interesse hat - jedoch mit dem Unterschied, daß er sich dabei nicht in eine Wettbewerbssituation hineingezwungen sieht.
Da ich zu über 90 % Payshootings mache oder gemacht habe, bin ich also auch einer der Sugardaddies.
Gewiß sorgte ich somit "anteilig" mit dafür, daß Models z.B. aus den Nachfolgestaaten der ehem. UdSSR zwecks Shootingreise nach Deutschland kommen und hier Gage verdienen wollen. Wieso aber würden dadurch Deine Chancen, ein Model für Deine tfp-Ideen zu finden, gemindert ?
Denn so wie Moments sehe auch ich da eine friedliche Koexistenz, die doch kaum Berührungspunkte hat.
Wenn, dann entstünde das "Gerangel" doch eher unter den Models - denn ggfs. verliert doch ein reisendes Paymodel ihre Chance auf ein Payshooting, wenn ein einheimisches "Girl next door" zu einem freizügigen Aktshooting auf tfp bereit wäre. Tatsächlich ist es aber wenn schon, dann doch so, daß ein künstlerisch hochwertiges Aktshooting auf tfp doch nur bei entsprechendem Leistungsumfang (von Visa bis Nachbearbeitung sowie ggfs. auch berühmt machende Publikationsform) des Fotografen gelingt.
An diesem Punkt geht es um die Frage, welches Model geeignet und verfügbar ist :
Das ist für Dich (und auch für einige andere Fotografen) die Kernfrage, denn Du suchst nach geeigneten Models, kannst diese aber hier nicht mehr finden.
An diesem Punkt ist es hoffentlich nicht zu weitschweifig , eben auch die unterschiedlichen Erwartungen der Models einzubeziehen. Die Eine will zur Miss-Wahl, auf den Laufsteg und aufs Cover der Vogue ... eben auch, um 1.000.000 $ zu verdienen .... und die Andere ist willens, auch zum "unterirdischen Schrankwandshooting" diskussionslos die Beine breit zu machen und vorbehaltlos alles zu zeigen, und das mittels 3 Shootings zu je 200-300 € täglich. Irgendwo dazwischen ist nun das Model, das nicht nur Du suchst, sondern eigentlich jeder vor der Kamera haben will ... gutaussehend, talentiert, engagiert ... und willens, von Dir, von mir oder von zumindest einem anderen Fotografen hier fotografiert zu werden. Wollte sie dies nicht, wäre die Anmeldung hier ja komplett sinnlos, wenn sie hier nicht zumindest ein Shooting bekommen wollte ?
Nun geschieht etwas zumindest für Dich Nachteiliges ... Deine potenziellen Wunschmodels werden abgeschreckt und kommen nicht mehr hierher oder flüchten alsbald wieder, sodaß Dir der hier erhoffte Nutzen zu schwinden scheint und Du spürst, wie Du schreibst, eine Verdrängung.
Mein Empfinden ist anders, ich suche gar keine neuen Kontakte, und dennoch ergeben sich fortwährend neue Chancen auf neue Payshootings. Neben meinen langjährigen Kontakten habe ich in diesem Jahr mit 2 Ukrainerinnen geshootet, angeschrieben wurde ich von einem Dutzend neuer Paymodels. Das eine Shooting beinhaltete Akt, Teilakt und Dessous, das andere war Fashion outdoor, und es gab Gage für die Models. Auch diese Bilder habe ich noch gar nicht hochgeladen, und es wäre wohl auch nichts Abschreckendes dabei. Jedenfalls nichts, was eine Newcomerin hier aus der Fassung bringen sollte. Einen "getarnten Weg" zu finden für das Hochladen "schockierender" Bilder ... diese Thematik gab es ja auch schon.
Belästigende Anschreiben mit unerwünschten Vorschlägen oder gar Exzesse während des Shootings ... kommen auf anderen Internetportalen genauso vor, was jetzt keine Entschuldigung für hier erzeugtes Fehlverhalten sein soll.
Wenn nun ein Model denkt ... warum soll ich gratis posieren, wenn ich auch Geld verdienen könnte ? Dann existiert dieser Gedanke doch unabhängig von der MK, und es bleibt dem Model doch unbenommen, ihr Glück auf GNTM, bei einer Agentur oder zur nächsten Wahl der "Miss Dorfdisco" zu versuchen.
MK elitärer zu machen ... könnte ich quasi nicht verhindern, wenn dies so entschieden würde, und dann gäbe es wohl meine SC nicht mehr. Dann hätte ich noch 2 andere Portale, eins für Fashion und Portraits, und eins, wo man so ziemlich alles zeigen kann, auch Plugs und Dildos in Nahaufnahme.
Ob sich in einer "bereinigten" MK die "Schönsten der Schönen" tummeln würden ...? Du hättest dann wohl die Hoffnung, diejenigen Frauen hier zu finden, die sich derzeit nicht auf der MK einfinden wollen.
@ eckisfotos und Fotocowboy : Danke zu #134 (insb. die 280 Zeichen ;-) und #136 !

@Fotocowboy
Wenn man die zweite Regel richtig ernst nimmt, dann sollte es dieses Forum gar nicht geben.

Zu Regel 1 kann ich nur sagen, dass ich hier schon lange und regelmäßig schreibe, dass es keinen Sinn macht, zu versuchen sich gegenüber Modellen - und auch anderen - zu erhöhen, in dem man andere schlecht macht ("erniedrigt"), denn damit erhöht man nicht das Gesamtniveau. Und spätestens dann, wenn alle sich gegenseitig schlecht machen, hat ein Modell nur noch die Wahl, sich für das kleinste Übel unter den Fotografen zu entscheiden, wenn es um ein Shooting geht. Dass die Wahl der Modelle dann häufig so aussieht, dass sie gar kein Shooting machen, kann ich nachvollziehen.

@Casa de Chrisso
Ich hoffe mit Dir - aber auch für Deine Fotografenkollegen, dass es BS noch gelingt, für Dich verständliche Erklärungen zu liefern. Ansonsten kann ich Dir nur schreiben, dass es sowohl bei dem von Dir zitierten Satz von Peter als auch die Regel 1 von Karel Gott (zitiert vom Cowboy) als auch dem, was ich hier so alles schrieb, klar sein sollte, was gemeint ist. Und Du hast es ja auch im Prinzip verstanden - nämlich, dass viele andere Dir nicht das Recht zugestehen, Menschen verbal anzugreifen ("dann betreibe ich Kollegenschelte so viel ich will"), wenn Dir deren Meinung oder "Attitüde" nicht passt. Und jetzt werde ich - sorry - auch mal persönlich: Bei Dir steht auch noch das grobe Austeilen im großen Gegensatz zu einer Hypersensibilität beim Einstecken - kombiniert damit, dass Du Dich oft angegriffen fühlst, obwohl Du gar nicht gemeint bist (wie ich oben schon schrieb).

Dabei kann ich durchaus verstehen und nachvollziehen, dass "Argumente" anderer aufregen können. Mir passiert das sogar bei Menschen, die eigentlich meiner Meinung sind. Das liegt daran, dass überall übertrieben wird. Ich möchte dazu jetzt mal keine Beispiele nennen, weil wir sonst bestimmt vom Thema abkommen. :-)

Hmm... ok, das wäre dann jetzt vermutlich zwei weitere Gründe für eine "schwierige" Diskussionskultur:

- Von vielen wird das hier als Konkurrenzsituation wahrgenommen, was zwangsläufig den Druck mit sich bringt, sich behaupten zu müssen. Die Ursache verstehe ich zwar nach wie vor nicht ganz, die Konsequenz kann ich aber nachvollziehen.

- Wenn man Menschen Rechte zugesteht oder aberkennt - mögen vermutlich die meisten nicht allzu sehr.


Zwischenfazit: ich finde, ihr macht das super! Teilweise bißchen viel abschweifender Text, aus dem man sich die themenbezogenen Argumente raussuchen muss, aber trotzdem: gut gemacht... weiter so! :-)))

@SEE
Danke für Dein Lob und ich finde Deinen Beitrag "im Prinzip" auch sehr gut und richtig. Allerdings rechtfertigst Du Dich für etwas, wofür Du Dich nicht rechtfertigen musst - zumindest nicht in diesem Thread, denn wir kommen zu leicht vom eigentlichen Thema - der Diskussionskultur - ab. Natürlich ist das Thema (eines der MK-Lieblingsthemen) ein sehr geeignetes Beispiel dafür, was in der MK falsch läuft. Aber Beispiele verselbständigen sich eben auch zu oft in der MK. Auch ich würde hier an dieser Stelle noch gern durch Beispiele versuchen, aufzuzeigen, wo konkrete "Fehler" sind - aber es würde zu nichts führen.

Ich kann nur beitragen, dass es in anderen Foren auch Probleme gibt - die aber ganz anders sein können:

Ich hatte ein technisches Problem mit meinem PC und fragte Google. Google fand viele Foren, wo jemand das gleiche Problem hat(te). So weit gut. Leider wurden in diesen Foren die Frage meist gar nicht beantwortet. Wenn es denn Antworten gab, dann lauteten die etwa so: "Du Idiot, das Problem wurde doch schon hier http://www.xyz... gelöst". Ich folgte diesen Links und kam zu ähnlichen Beiträgen mit weiteren Links mit mehr oder weniger ähnlichen Problemen. Irgendwann fand ich auch Lösungen - allerdings waren diese Lösungen viele Jahre alt und betrafen andere Betriebssysteme und andere Konstellationen und waren unbrauchbar. Also auch keine Kultur!
Es ist eben kein MK-Problem!