Diskussionskultur 283
5 years ago
Was ich meinte, wenn zum xten male jemand über die Pose z oder über Handhaltung im Gesicht oder auch über Akt disskutieren möchte, dann kann man das vernünftig und in einem anständigen Rahmen tun.
Wenn sie's mal machen würden... dann gäbe es auch keinen Anlass zum Trollen.
#42Report
5 years ago
@Carsten
Mag dir ja ebenfalls nicht wiedersprechen. V.a. die Formulierung "Dafür hat hier jeder eine dickere Hose als der andere..." gefällt mir gut! ;-D
Dennoch: wenn man bzgl. Diskussionskultur daraus ein "der Zweck heiligt die Mittel" macht, kann es nur in Streit, Anfeindungen, etc. enden.
Ich sehe ja ein, dass Geduld und sachliches Argumentieren manchmal sehr, sehr schwierig sind. Aber falls "dann hauen wir halt aufeinander ein" die Quintessenz ist, könnte man diesen Thread eigentlich schließen und lediglich noch "dann mal Feuer frei" sagen!
Irgendwie auch keine Lösung, oder?
Mag dir ja ebenfalls nicht wiedersprechen. V.a. die Formulierung "Dafür hat hier jeder eine dickere Hose als der andere..." gefällt mir gut! ;-D
Dennoch: wenn man bzgl. Diskussionskultur daraus ein "der Zweck heiligt die Mittel" macht, kann es nur in Streit, Anfeindungen, etc. enden.
Ich sehe ja ein, dass Geduld und sachliches Argumentieren manchmal sehr, sehr schwierig sind. Aber falls "dann hauen wir halt aufeinander ein" die Quintessenz ist, könnte man diesen Thread eigentlich schließen und lediglich noch "dann mal Feuer frei" sagen!
Irgendwie auch keine Lösung, oder?
#43Report
5 years ago
Lösung für was?
Für die Auferstehung der Toten ist das sicherlich keine Lösung, aber zur Überbrückung der Zeit bis zur Behebung des PN-Problems klingt 'Feuer frei' eigentlich ganz geil. Finde ich.
(Und ich höre schon wieder die Schnappatmung...)
Für die Auferstehung der Toten ist das sicherlich keine Lösung, aber zur Überbrückung der Zeit bis zur Behebung des PN-Problems klingt 'Feuer frei' eigentlich ganz geil. Finde ich.
(Und ich höre schon wieder die Schnappatmung...)
#44Report
5 years ago
Lösung für was?
Sorry, ich hab vergessen zu erwähnen, dass mein Wunsch eigentlich ein funktionierender Austausch wäre. So wo man was lernen kann, sich gegenseitig hilft, Inspiration findet, usw. ... und das alles in halbwegs kultiviertem Ton.
Wie gesagt: ich finde, ich darf noch naiv sein. ;-)
Wenn das allerdings gar nicht Sinn und Zweck des Forums ist, braucht es auch keine "Lösung". Oder anders formuliert: falls der aktuelle Umgangston mehrheitlich gewünscht ist, ist dieser Thread völlig überflüssig.
#45Report
5 years ago
Es gibt halt auch keine Lösung und keinen Kompromiss, wie sollte der aussehen? Es treffen zwei vollkommen unvereinbare Fronten aufeinander, die einen fühlen sich in der Mehrheit und zeigen eine "jetzt erst recht"-Mentalität, die anderen haben eine fundamental andere Sichtweise auf die Welt, die sie der anderen Seite eh nicht vermitteln können, fühlen sich aber zumindest hin und wieder zu Äußerungen genötigt schlicht um zu zeigen daß es auch diese andere Seite gibt. Wo würdest Du denn eine Kompromissmöglichkeit sehen, Moments?
#46Report
5 years ago
"Im Internet bin ich ja nicht ich, da kann ich ruhig mal ich sein", scheint sich so manches Unterbewusstsein zu denken. Das sieht man ja täglich in allen sozialen Medien millionenfach. Das vielfach zitierte Gegenargument der letzten Jahre "im Internet sind ja nun nicht alle, das ist ja nicht repräsentativ" muss man wohl langsam wirklich mal als urbane Legende ad acta legen. Leider.
Diskutieren heisst, sich mit anderen Personen auseinanderzusetzen. Die Kapazitäten scheint heute nicht mehr jeder zu haben. Ich mach das ganz gern, aber ich bin auch Minimalist in fast allen Bereichen des Lebens.
Diskutieren heute noch die Rechten mit den Linken oder andersherum? Diskutieren Models noch mit Fotografen? Diskutieren Frauen und Männer noch mit Interessenten und Interessentinnen? Diskutiert Greta mit Donald oder Donald mit Greta?
Nö. Eher nicht. "Entweder du siehst es so wie ich, oder du siehst es falsch".
Kann man so machen. Ist dann aber scheisse.
Diskutieren heisst, sich mit anderen Personen auseinanderzusetzen. Die Kapazitäten scheint heute nicht mehr jeder zu haben. Ich mach das ganz gern, aber ich bin auch Minimalist in fast allen Bereichen des Lebens.
Diskutieren heute noch die Rechten mit den Linken oder andersherum? Diskutieren Models noch mit Fotografen? Diskutieren Frauen und Männer noch mit Interessenten und Interessentinnen? Diskutiert Greta mit Donald oder Donald mit Greta?
Nö. Eher nicht. "Entweder du siehst es so wie ich, oder du siehst es falsch".
Kann man so machen. Ist dann aber scheisse.
#47Report
5 years ago
Wo würdest Du denn eine Kompromissmöglichkeit sehen, Moments?
Höflichkeit und Respekt als Basis im Umgang miteinander - egal, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind.
Sachliche Argumentation. (Klappt entgegen anders lautender Gerüchte übrigens sogar bei "Meinungs- und Glaubensfragen"... sofern Man(n) will.)
Einander zuhören und versuchen, das Gegenüber zu verstehen - selbst wenn man inhaltlich nicht auf einen Nenner kommt.
(Ist euch mal aufgefallen, wie sehr die meisten Threads eine Aneinanderreihung von "ich finde", "ich denke", "ich meine", .. sind? Bei vielen Postings erkennt man überhaupt keinen Bezug zu irgend etwas, was zuvor geschrieben wurde. Es steht eine Überschrift im Raum, man hat eine Meinung dazu und haut die raus. Fertig. Das gibt aber eher "abwechselnde Monologe", als Dialoge.)
Toleranz oder auch mal schweigen an den Stellen, wo so gar keine Basis für ein Gespräch ist.
... so für den Anfang... darauf aufbauend können wir uns ja noch weiterentwickeln... ;-)
#48Report
5 years ago
#49Report
5 years ago
@moments
ein guter Ansatz!!!!!!!!!!!!!!!!!
ein guter Ansatz!!!!!!!!!!!!!!!!!
#50Report
5 years ago
@Moments[on hold]
Ebenfalls Daumen nach oben für die gute Diskussionsbegleitung.
@ Fotocowboy
Das müsste doch anhand deiner Beiträge in der MK ein Thema für dich sein.
(kein Ironiemodus)
Ich könnte anhand 35 Jahre Selbstständigkeit in der Fotobranche und einiger Erfahrung in der Psychologie einiges zu dem interessanten Thread beitragen was aber wegen einem kaum vorhandenen Netz im Urlaub wenig Sinn macht.
Nur soviel, Zitat: "Höflichkeit und Respekt als Basis..."
Nur was passiert wenn eine nicht geringe Anzahl von Menschen heute wirklich nicht mehr wissen was das ist ?
Ebenfalls Daumen nach oben für die gute Diskussionsbegleitung.
@ Fotocowboy
Das müsste doch anhand deiner Beiträge in der MK ein Thema für dich sein.
(kein Ironiemodus)
Ich könnte anhand 35 Jahre Selbstständigkeit in der Fotobranche und einiger Erfahrung in der Psychologie einiges zu dem interessanten Thread beitragen was aber wegen einem kaum vorhandenen Netz im Urlaub wenig Sinn macht.
Nur soviel, Zitat: "Höflichkeit und Respekt als Basis..."
Nur was passiert wenn eine nicht geringe Anzahl von Menschen heute wirklich nicht mehr wissen was das ist ?
#51Report
5 years ago
Falls sich hier jemand für Philosophie interessiert: Mich würde sehr
interessieren, ob man die Diskussionsverläufe in der MK als empirisches Argument
gegen die Diskurstheorie von Habermas betrachten kann. Bekanntlich geht
Habermas davon aus, das Diskurse essentiell auf Konsens (=Verständigung)
gerichtet sind. Gehört vielleicht nicht direkt hier her, aber schließlich gibt's hier
etliche Leute, die alles wissen.
interessieren, ob man die Diskussionsverläufe in der MK als empirisches Argument
gegen die Diskurstheorie von Habermas betrachten kann. Bekanntlich geht
Habermas davon aus, das Diskurse essentiell auf Konsens (=Verständigung)
gerichtet sind. Gehört vielleicht nicht direkt hier her, aber schließlich gibt's hier
etliche Leute, die alles wissen.
#52Report
5 years ago
Ich glaube nicht, dass es sich bei den Threadsträngen hier um einen Diskurs handelt. Häufig sieht es für mich eher nach einer Debatte aus, da die meisten Schreiber hier alles anders denkenden von der eigenen Meinung überzeugen wollen. Zumindest erscheint mir dies das Ziel vieler hier zu sein.
P.S.: Exaktes Wissen darüber habe ich natürlich nicht, es ist eine Vermutung.
P.S.: Exaktes Wissen darüber habe ich natürlich nicht, es ist eine Vermutung.
#53Report
5 years ago
@Michael Gundelach.
Das ist gut. An die Unterscheidung Diskurs-Debatte hatte ich
überhaupt noch nie gedacht. Hab wieder mal was gelernt. Thanks.
Das ist gut. An die Unterscheidung Diskurs-Debatte hatte ich
überhaupt noch nie gedacht. Hab wieder mal was gelernt. Thanks.
#54Report
5 years ago
Lest halt Habermas, dann würde Ihr nicht so rumraten. Ok 1200 Seiten sind starker Tobak, aber die Quintessenz findet sich in den Zwischen- und der Schlussbetrachtung.
Verständigungsorientierung meint nicht, dass alle am Ende einer Meinung sind - es geht nicht um intersubjektive Übereinkunft oder subjektive Motivationen, den anderen auch tatsächlich auch verstehen zu wollen. Verständigungsorientierung setzt auf einer ganz anderen Ebene an, nämlich auf der Ebene der Konstitution von Sprache. Und da meint Verständigungsorientierung, dass es den Akteuren möglich ist - weil sie Sprache sprechen können - die vom jeweiligen Gegenüber aufgestellten Geltungsansprüche auf den Ebenen Wahrheit, Richtigkeit und Wahrhaftigkeit rekonstruieren zu können. Ohne das wäre soziales und kommunikatives Handeln nicht möglich.
D.h. aber nicht, dass man sich auch wirklich verstehen muss. Aber es kann (und in der Regel auch tut - und lustigerweise sogar, ohne zu reden). Das ist halt alles klassische Sprechakttheorie.
Der Umstand, dass Du Sprache benutzt ist ein empirischer Beweis dafür, dass Habermas absolut Recht hat.
Es gibt da bei Habermas noch das Konstrukt des 'herrschaftsfreien Diskurses' - hat mit dem MK-Forum aber auch absolut nichts zu tun. Sondern ist Habermas' Versuch, die Moderne als unvollendetes Projekt zu begreifen und zu retten, nachdem Horkheimer + Adorno (deren Schüler er ja war) die Moderne nach Auschwitz als für unrettbar beendet erklärt hatten. Was tatsächlich ein bedrückendes Urteil wäre, wenn man versteht, was mit 'Moderne' gemeint ist.
PS: Ihr stochert völlig im Dunklen. Natürlich ist eine Debatte auch ein Diskurs. Darum geht es nicht.
Wieso denken eigentlich immer alle, sie könnten bei geistes- und sozialwissenschaftlichen Themen mitreden, nur weil sie paar Begriffe aufgeschnappt haben? Wir haben das nicht zum Spaß jahrelang studiert...
Verständigungsorientierung meint nicht, dass alle am Ende einer Meinung sind - es geht nicht um intersubjektive Übereinkunft oder subjektive Motivationen, den anderen auch tatsächlich auch verstehen zu wollen. Verständigungsorientierung setzt auf einer ganz anderen Ebene an, nämlich auf der Ebene der Konstitution von Sprache. Und da meint Verständigungsorientierung, dass es den Akteuren möglich ist - weil sie Sprache sprechen können - die vom jeweiligen Gegenüber aufgestellten Geltungsansprüche auf den Ebenen Wahrheit, Richtigkeit und Wahrhaftigkeit rekonstruieren zu können. Ohne das wäre soziales und kommunikatives Handeln nicht möglich.
D.h. aber nicht, dass man sich auch wirklich verstehen muss. Aber es kann (und in der Regel auch tut - und lustigerweise sogar, ohne zu reden). Das ist halt alles klassische Sprechakttheorie.
Der Umstand, dass Du Sprache benutzt ist ein empirischer Beweis dafür, dass Habermas absolut Recht hat.
Es gibt da bei Habermas noch das Konstrukt des 'herrschaftsfreien Diskurses' - hat mit dem MK-Forum aber auch absolut nichts zu tun. Sondern ist Habermas' Versuch, die Moderne als unvollendetes Projekt zu begreifen und zu retten, nachdem Horkheimer + Adorno (deren Schüler er ja war) die Moderne nach Auschwitz als für unrettbar beendet erklärt hatten. Was tatsächlich ein bedrückendes Urteil wäre, wenn man versteht, was mit 'Moderne' gemeint ist.
PS: Ihr stochert völlig im Dunklen. Natürlich ist eine Debatte auch ein Diskurs. Darum geht es nicht.
Wieso denken eigentlich immer alle, sie könnten bei geistes- und sozialwissenschaftlichen Themen mitreden, nur weil sie paar Begriffe aufgeschnappt haben? Wir haben das nicht zum Spaß jahrelang studiert...
#55Report
5 years ago
Aber das ist doch jetzt Trollen, oder nicht? Und Rodivo hat damit angefangen.
Ecki!, E C K I !!, komm mal!!!
Ecki!, E C K I !!, komm mal!!!
#56Report
5 years ago
Ja, aber wir hatten uns doch darauf geeinigt, dass Trollen ok ist.
#57Report
5 years ago
Ich hab doch gewusst, dass es hier richtig kluge Leute gibt.
Aber die sollen sich lieber bedeckt halten, oder? (dies @Ivanhoe). Na ja, einige
davon sind ja tatsächlich ziemlich arrogant. Ich hab jetzt erst mal
tüchtig gelacht und will das Thema nun nicht weiter vertiefen. Nur noch
ein Satz zu dem fragwürdigen, aber dennoch sehr lesenswerten Beitrag von Milan: Wenn Du das
jahrelang studiert hast, dann wird Dir auch mal der Name Luhmann
untergekommen sein. Dann sieh doch mal nach, was der
zur Stichhaltigkeit von H's Diskurstheorie sagt. Oder soll ich
das hier ausplaudern? Für alle die, die das nicht jahrelang studiert haben:
Niklas Luhmann war einer der bedeutendsten Soziologen der letzten
100 Jahre.
Aber die sollen sich lieber bedeckt halten, oder? (dies @Ivanhoe). Na ja, einige
davon sind ja tatsächlich ziemlich arrogant. Ich hab jetzt erst mal
tüchtig gelacht und will das Thema nun nicht weiter vertiefen. Nur noch
ein Satz zu dem fragwürdigen, aber dennoch sehr lesenswerten Beitrag von Milan: Wenn Du das
jahrelang studiert hast, dann wird Dir auch mal der Name Luhmann
untergekommen sein. Dann sieh doch mal nach, was der
zur Stichhaltigkeit von H's Diskurstheorie sagt. Oder soll ich
das hier ausplaudern? Für alle die, die das nicht jahrelang studiert haben:
Niklas Luhmann war einer der bedeutendsten Soziologen der letzten
100 Jahre.
#58Report
5 years ago
Nee, Luhmann kenn ich überhaupt nicht. Und auch nicht seine bizarre Theorie für Technokraten und Sesselfurzer.
Aber weil Theorien, in denen das Subjekt verschwindet, immer total beliebt sind (wäre ja ärgerlich, wenn man sich mit Handlungen, Interaktionen und Persönlichkeiten auseinandersetzen müsste, man hätte ja am Ende mit der richtigen Welt zu tun und das geht natürlich nicht, also schnell alles schön in Subsysteme verzurrt, dann kann man wilde Gedankenspiele anstellen, ohne von der Realität belästigt zu werden), hat die eine breitere Anhängerschaft gefunden.
Aber meinetwegen ist mein Beitrag für Dich fragwürdig. Ahnung - das kann man Deinen Äußerungen entnehmen - hast Du keine. Das muss man aber auch nicht.
Aber weil Theorien, in denen das Subjekt verschwindet, immer total beliebt sind (wäre ja ärgerlich, wenn man sich mit Handlungen, Interaktionen und Persönlichkeiten auseinandersetzen müsste, man hätte ja am Ende mit der richtigen Welt zu tun und das geht natürlich nicht, also schnell alles schön in Subsysteme verzurrt, dann kann man wilde Gedankenspiele anstellen, ohne von der Realität belästigt zu werden), hat die eine breitere Anhängerschaft gefunden.
Aber meinetwegen ist mein Beitrag für Dich fragwürdig. Ahnung - das kann man Deinen Äußerungen entnehmen - hast Du keine. Das muss man aber auch nicht.
#59Report
5 years ago
@ Carsten:
Endlich mal wieder ein Klasse Beitrag mit einer
eindeutigen Wortwahl von Dir, die Dich selbst und
Deine Fähigkeit gleichberechtigt zu interagieren
hervorragend portraitiert !
_________________________________________________
So mag ich das. Bin eben faul. Es reicht mitunter,
die Menschen einfach selber reden und tun zu lassen.
Danke !
Endlich mal wieder ein Klasse Beitrag mit einer
eindeutigen Wortwahl von Dir, die Dich selbst und
Deine Fähigkeit gleichberechtigt zu interagieren
hervorragend portraitiert !
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So mag ich das. Bin eben faul. Es reicht mitunter,
die Menschen einfach selber reden und tun zu lassen.
Danke !
#60Report
Topic has been closed
Da kann ich dir in vielen Positionen zustimmen, weil das ja oft auch völlige Offtopics sind.
Was ich meinte, wenn zum xten male jemand über die Pose z oder über Handhaltung im Gesicht oder auch über Akt disskutieren möchte, dann kann man das vernünftig und in einem anständigen Rahmen tun.
Politische, diffamierendene, frauenverachtende und sonstwie völlig unpassende Beiträge gehören moderiert.