machst du Bilder nur für dein Portfolio hier?

Die einfachste Lösung mag irgendein 4/3 oder 5/4 Filter sein. Die beste Lösung ist es, schon bei der Aufnahme den Schnitt zu bestimmen.
Es dauert eine Weile, sich das Arbeiten ohne späteres Schneiden anzugewöhnen, aber es lohnt sich.

jupp, lochbildkamera ... Immer des gleiche Format;)

Man kann beim Beschnittwerkzeug in Photoshop bestimmte Proportionen voreinstellen. Dann ist's einigermaßen kontrolliertes Vorgehen.
(Für hier mache ich das aber auch nicht, denn ich sehe das wie NeoSam und Shoshin.)

Dein raw konverter müsste das können...aber auch jede Bildbearbeitungssoftware sollte Dir dort eine Lösung anbieten. Zunächst musst Du dich aber in der Aufnahme oder Beschnitt selbst festlegen zB. 2:3 oder 3:4 als Format zu wählen, egal ob hoch oder quer. Danach legst Du bei der Ausgabe zB. fest 1200px auf der langen Kante.

Willst du wirklich jedes einzelne deiner Bilder einheitlich zurechtstutzen....oder lediglich die Vorschaubilder des Portfolios? (denn dafür gibts hier eine Funktion...)

Bin ich der Einzige, der die Frage nicht versteht?

Warum beschneidest Du die Bilder nicht immer im Format Deiner Kamera? Sprich z.B. 2:3

Oder habe ich Deine Frage nicht richtig verstanden?

Bin ich der Einzige, der die Frage nicht versteht?

Ich verstehe die Frage wie folgt: Der Threadersteller produziert Fotos im vom Kamera Sensor vorgegebenen Format, vermutlich 24x36mm. Würde er alle diese Fotos aus der Kamera und unverändert in seinem Portfolio zeigen, wäre das Portfolio hinsichtlich der Seitenverhältnisse (2:3) einheitlich. Allerdings schneidet er nachträglich in Photoshop mal hier ein paar mm ab und mal dort ein paar mm ab und am Ende hat er Aufnahmen mal im Verhältnis 1,875: 2,967, mal im Verhältnis 2:2,8 usw.
Es sieht also alles nicht einheitlich aus.

Eine Alternative ist so zu schneiden, daß das Seitenverhältnis gleich bleibt, das kann man mit dem Freistellungswerkzeug in Photoshop erzielen. Dann führt ein horizontaler Schnitt eben zwangsläufig auch zu einem vertikalen und umgekehrt.

Eine andere, mühsamere Alternative, die ich vorgeschlagen habe, ist es Fotos so aufzunehmen, dass man nicht schneiden muss. Ich mache das zwangsläufig so, weil ich die Negativränder behalten möchte und es auch eine Form von "Gütekriterium" darstellt, wenn man auf diesem weg nachweisen kann, dass man von Anfang an sauber gearbeitet hat.

Aha, "gleich groß" meint also eigentlich "gleiches Seitenverhältnis"? Dann wäre die Antwort natürlich: möchte man im Ergebnis keine unterschiedlichen Seitenverhältnisse, beschneidet man am besten auch nicht auf unterschiedliche Seitenverhältnisse. ;-)

Öhh.... ???... warum nicht gleich bei der Aufnahme das Bild so komponieren, dass kein nachträgliches Schnipseln nötig ist oder die Kamera das gewünschte Format aufzwingen lassen... gibt ja genug: 1:1, 2:3, 4:3, 9:16... da braucht es keine Filter, kein Zuschnitt, nichts.