Kritik überhaupt erwünscht? 309

5 years ago
Was mir bei den Kommentaren, insbesondere bei den männlichen, auffällt: Es überlassen ganz viele ihrem Geschlechtsteil das geschmackliche Empfinden. Es gibt hier genügend völlig langweilige Bilder, deren einziger Inhalt ein paar geöffnete Beine und eine Vulva sind. Und darunter liest man dann etwas von „raffiniertem Licht“ oder „feiner Erotik“ . Dabei ist das was zu sehen ist völlig niveaulos, ohne Aussage und ,ja, ich gebrauche das Wort primitiv.
Aber es gilt: „Di gustibus non discutant“
5 years ago
Moments:
Bei fortgeschrittenen Fotografen muss ich versuchen zu verstehen, was derjenige erreichen wollte und kann ihm dann auch Feedback geben, inwieweit das selbst gesteckte Ziel erreicht wurde oder was meiner Meinung nach hätte besser gemacht werden können - übrigens völlig unabhängig davon, ob das Bild meinen Geschmack trifft.
Bei Anfängern muss ich entweder allgemeine Tipps geben, oder die Absicht hinter dem Bild erfragen... eben weil sie in den Bildern oft nicht erkennbar ist.

Das ist doch das A und O, den Beitragsteil kann ich nur doppelt unterstreichen. Die Wahl und Ausführung der Mittel (was man ja nur kritisieren kann) folgt der Absicht und nicht einem Regelwerk.

Wer keine Absichten mit seinen Bildern verfolgt, kann ja die korrekte Umsetzung des Regelwerkes zur eigentlichen Bildaussage machen. Ich glaube, zu dieser Gruppe gehören nicht wenige hier und vielleicht können sie nur aus dieser Perspektive Kritik anbringen.

Die Kenntnis des Handwerkszeugs ist durchaus vorteilhaft bei der Wahl der Mittel, schon weil es der Intuition oft an Sicherheit mangelt. Aber Regeln und Handwerkszeug machen noch keine Bildbotschaft, auch keine gute Unterhaltung, geschweige denn Kunst.

Insofern liegt der Unterschied zur Kritik nicht nur zwischen "fortgeschrittenem Fotografen" und "Anfängern", sondern auch bei den Fortgeschrittenen im jeweiligen Anspruch der Fotografierabsichten.
Und bei Anfängern gibt es solche, die von der Kamera- oder Fototechnik her motiviert sind und solche, die von Bilderwelten fasziniert sind.

Mein Motto ist darum simpel: Funktioniert oder funktioniert nicht (weil ...).

Und ja, zum Weiteren kann man auch die Absicht kritisieren. (Das konzentriert sich erfahrungsgemäß hier leider nur auf Nacktfotografie.) Aber zu Bildintentionen wird es wirklich problematisch mit hilfreicher Kritik.
5 years ago
@Moments[on hold]
Wir reden in der Bildgestaltung nicht über Naturgesetze ...

Naja, soweit weg ist es jetzt aber auch nicht. Es gibt eben, wie auch in den Naturgesetzen, kein gut oder schlecht, sondern günstig für Deine Absicht oder eben nicht. Ein Stein fällt nach unten - erst wenn jemand drunter steht ist das schlecht (außer man kann denjenigen nicht leiden).

Die Bildgestaltung ist ein wenig wie Autofahren. Man hat Lenkung, Gas, Bremse, Kupplung und Gangschaltung. Und mit diesen 5 "Werkzeugen" gestaltest Du Deine Fahrt. Du kannst schnell oder langsam fahren, komfortabel oder entspannt usw. Je nachdem ob Du Rennen fährst, Dir die Landschaft anschauen möchtest oder schwere Lasten transportierst.
Da macht es einen Unterschied ob Du spät oder früh schaltest, wie stark Du bremst oder Gas gibst. Und es dauert eine ganze Weile, bis diese so intuitiv benutzt werden, bis man gar nicht mehr darüber nachdenkt. Und natürlich erfordert dies auch Übung - und sei es nur die tägliche Fahrt zur Arbeit.
Und bis dahin heult manchmal der Motor beim Schalten auf oder es kracht im Getriebe. Und selbst wenn das flutscht, bis zu einem Schumi ist es dann noch immer eine weiter Weg.

In der Bildgestaltung haben wir auch eine gewisse Palette an Werkzeugen. Auch hier sind es gar nicht so viele (aber schon ein paar mehr, als beim Autofahren) und auch hier gibt es viele Wechselwirkungen. Und manche Dinge kann man nicht tun ohne andere zu lassen. Auch hier bedarf es Wissen und Übung, um die jeweils richtige Balance zu treffen und eben auch um diese zielgerichtet zu verlassen.
Diese Gestaltungsmittel sind eben nicht subjektiv, sondern objektiv vorhanden und zum großen Teil sogar mehr oder weniger gut qualifizier- und quantifizierbar. Man muß sich nur von den Begriffen gut oder schlecht trennen, sondern stattdessen passend oder unpassend zur Absicht.

Hier eine esoterische Verklärung zu betreiben, ist kaum zielführend.

Es ist einfach so, wie Jürgen Krall es sagt. Es ist eine Ausrede.
Ich empfehle hier dringend das Buch von Frank Dürrach. Es ist zwar ein wenig sperrig und bietet auch keine leichten Lösungen, aber eine gute Übersicht.

Ein weiteres Problem ist, es wird sich keine Zeit mehr zum üben genommen, es wird nicht diskutiert und nicht verbessert. Warum das so ist, sei dahingestellt.
Wenn man sich Bilder von Malern anschaut und diese röntgt, stellt man leicht fest, daß diese häufig mehrfach verbessert und verändert wurden, bis es endlich gepaßt hat.
Ein Photograph müßte es dann leider komplett neu photographieren.
Bei Landschaftsphotographen ist das auch z.B. das Normalste der Welt: Das Licht paßt heute nicht bei diesem Motiv - na dann, ein neuer Versuch an einem anderen Tag.

Auch bei Musikern, Sportlern usw. wird es als normal angesehen, daß diese üben müssen. Bei Mannschaftssportarten und Bands muß das sogar zu einem gewissen Teil gemeinsam erfolgen.
Nur bei Photographen und Modellen sind offenbar viele der absurden Ansicht, daß es sofort sitzen muß.

Und manchmal fällt einem erst beim Versuch der "Verbesserung" im Hinblick auf Gefälligkeit auf, daß die erste Version doch die stärkere ist. Und dann braucht man schon noch eine Weile, um herauszufinden, warum das eigentlich so ist.

Und ja, auch Modelle müssen verdammt nochmal üben und auch sie sollten wissen WAS sie WARUM tun. Und das ist leider selten der Fall. Es fehlen ja häufig die primitivsten Grundbegriffe.

Und auch sowas kann man kritisieren. Man kann nämlich die Leistung eines Modells durchaus getrennt von der des Photographen betrachten. Auch die mangelnde Vorbereitung vieler Modelle ist häufig bereits anhand weniger (ziemlich klarer) Indikatoren sichtbar.

Man kann also grundsätzlich sehr wohl sachlich und begründbar Kritik üben. Ob man aber selbst dazu in der Lage ist und dies auch immer gewünscht ist, steht auf anderen Blatt.
5 years ago
In dieser Szene wie in kaum einer anderen Inszenieren sich alle wie die grössten Profis. Und dazu passt "üben" einfach nicht. Und dieses "Fake it till you make it" geht soweit, dass der eine oder andere irgendwann anfängt das selbst zu glauben.
Ich glaube ich habe auch noch nie so oft beobachtet, wie ursprünglich bodenständige Menschen bei steigender Anzahl an Followern so komplett die Bodenhaftung verlieren und sich für die größten halten, wie in der Fotoszene.

Der Ansatz, den Wanderfotograf beschreibt, ist definitiv der richtige. Aber keiner der heute noch richtig praktiziert wird. Wozu auch. Man macht einfach 800 Fotos pro Shooting und drei gute werden schon dabei sein. Das reicht für eine Line auf Instagram und dann direkt auf zum nächsten Trendshooting.

Zusammenhänge zwischen beeinflussbaren Variablen erkennt man aber nur, wenn man Variablen kontrolliert, wenn man in einem gleichen Setting verschiedene Zusammenhänge prüft und wiederholt. Erst dann setzt sich nachhaltige Erkenntnis durch.
Dafür braucht es aber geduldige Übungspartner.
5 years ago
Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, mir wird etwas unterstellt, das ich weder sagen wollte noch gesagt habe.

Natürlich gibt es die Werkzeugpalette zur Bildgestaltung und natürlich wäre es hilfreich, diese zu beherrschen und gezielt einsetzen zu können. Und natürlich KÖNNEN dies viele Fotografen nicht... die aber von sich behaupten, es lediglich anders GEWOLLT zu haben.

Aber darum geht es nicht.

Wenn sich jemand mit geschlossenen Augen um sich selbst drehen möchte, dabei ab und an den Auslöser betätigt und somit sein Modeln in den wildesten Schnitten mit willkürlicher Bildschärfe und zu 99% über- oder unterbelichtet fotografiert, dann darf er das. Und er darf das auch seine "Kunst" nennen.

Muss niemandem sonst gefallen, muss sich niemand anschauen wollen, ... alles ok.

Aber er darf diese Bilder auch zeigen, um vielleicht das eine von 1000 Modellen damit zu erreichen, das Bock auf solche Bilder hat.

Warum muss sich dann jemand anmaßen, das anhand pseudo-objektiver Kriterien zu bewerten und zu beurteilen?

Ja, es ist ärgerlich, dass die ganzen ignoranten Tittenknipser, die eigentlich überhaupt kein Interesse an der Fotografie haben, unter genau diesem Deckmäntelchen mitschwimmen. Aber deshalb darf man noch lange nicht das Kind mit Bade ausschütten...
5 years ago
"Tittenknipser" ;-) , das trifft es oft ganz gut, in einer Zeit , in der es "Vulva-Models" gibt, die gynäkologische Nahaufnahmen als reine Erotik wahrnehmen .....
5 years ago
@ Bazi " Modell und Fotograf posten dasselbe Bild auf ihrer Sedcard. Auf der Modell- SC stehen Kommentare voller Lobhudelei in dreistelliger Anzahl. Beim Fotografen ein Einziger, welcher da lautet "Der Ast im Vordergund stört".

Seither gehen mir Bildkommentare voll am Allerwertesten vorbei, gleichgültig wie immer sie ausfallen."

Sorry musste ich kopieren, es spricht mir aus der Seele, bevor ich mich mit Ästen im Bild auseinander setzen muss habe ich Kommentare Konsequent deaktiviert. Ich mag meine Bilder, deswegen sind sie zu sehen. Wenn ich Kritik möchte gibt's im privaten Umfeld ehrliche, kompetente Menschen genug.

Ralf Harting
5 years ago
@ Wanderphotograph:

Nur weil irgendjemand die tatsächliche Kommunikation nicht versteht
oder zum Thema eine gegensätzliche Stellung als der Fotograf bezieht,
braucht er das noch lange nicht als esoterischen Unsinn zu verklären.
Nur Unwissende und Dumme beharren überzeugt & starr auf ihrer Meinung.

Wenn ein sehr erfolgreiches Aktmodel (vor ca: 10 Jahren9 in der FC mal
ein Portrait hochlädt, wo weder geschminkt noch retuschiert wurde,
schreien die meisten Beauty-Erotik-Fetischisten laut wehklagend auf
und beklagen, dass ihr Bild, ihr Image, das Ideal so zerstört wird.

Dass das Model zeigen wollte, dass sie ein Mensch ist. Ein echter
Mensch mit normalen Eigenschaften, wurde und wollte nicht verstanden
werden. Mit Esoterik hat das gar nichts zu tun, nur mit fehlender
Mühe und Übung von Empathie. Mit dem eigenen begrenzten
Horizont. Verstehen wollen hat wenig mit reinem Konsum zu tun.

Fotografien sind Kommuniukation. Ein Mensch (der Fotograf) teilt seine
Sicht der Dinge. Mit Sprache ist es da nicht anders. Wanderphotograph
deutet mit seiner Schreibweise seines Nicknamens an, dass er gern auf
althergebrachte Werte setzt und eher kein Verfechter von Veränderungen ist.

Vielleicht möchte er auch den Gedanken forcieren, dass er bereits schon
fotografiert hat, bevor die Schreibweise des Photographen geändert wurde.
Man weiß es nicht so genau. Jedenfalls vermittelt der Nickname weit mehr
als eine bloße Information.
Fotos sind da nicht anders.
5 years ago
Wer andererseits Bilder zeigt, die offensichtlich handwerkliche Schwächen
besitzen und man eben selbst keine anderen Intentionen erkennen kann
als das Präsentieren eines Models als "erjagte Beute" - dann sollte einem
Betrachter eben auch das klar sein, dass es eben um nichts anderes geht
als um das stolze Herzeigen einer Trophäe. Dass dort dann jegliche Kritik
an der falschen Adresse ist, muss man selbst erkennen und dann auch beherzigen.

Anderenfalls ist man irgendwie selbst der Dumme. Tatsächlich.
5 years ago
@RunaVera
Zu Deinem Beitrag von 24.07.2019, 14:28 und Deinen Antworten zur von mir und anderen gegebenen Bildkritik zu zwei Bildern Deiner Sedcard:
Du hattest zur Bildkritik aufgefordert - so ist es dann auch geschehen. Wir "Profis" (so nennst Du uns und die "" sollen wohl ausdrücken, dass Du es nicht so meinst) haben uns recht zielsicher auf 2 Deiner Bilder gestürzt - vielleicht sollte Dir das zu denken geben. Ich habe sogar noch Deine Sedcard insgesamt (also die anderen Bilder) gelobt. Man hatte hier geschrieben, dass gewisse Kritik an den Fotografen zu richten ist. Unabhängig davon, ob das richtig ist, stellt sich hier heraus, dass es sich um ein Selfie handelt. Also ist die Kritik doch in jedem Fall an der richtigen Stelle - abgesehen davon, dass Du meinst, dass "differenzierte" (danke dafür) Bildkritik per PN zu äußern sei bzw. dass Bildkritik gar nicht auf eine Modellsedcard gehöre. Die übliche Antworten hierauf sind: 1. Man kann die Kommentarmöglichkeit abschalten. 2. Man kann Anmerkungen löschen. Möglichkeit 1 wäre konsequent - aber der "Nachteil" ist, dass dann auch die Schleimkommentare nicht mehr geschrieben werden können. Und man wird als Feigling angesehen.
Mit anderen Worten: Scheiße! Und ich sehe das auch so: Sedcards dienen zur Werbung und nicht zur Bildkritik - schon gar nicht, wenn es "anzüglich" wird. Daher gehört die Kommentarfunktion eigentlich nicht in die MK.

Übrigens bin ich - wie Du - der Meinung, dass man nicht verpflichtet ist, sich der Meinung von Kritikern anzuschließen. Wenn es "so gewollt ist" dann ist das ebenso. Ich als Kritiker habe zu akzeptieren, dass es so etwas wie den "Selfie-Stil" gibt, wo ganz andere Gesetze gelten.
5 years ago
@eckisfotos
...dann wäre ja alles geklärt.
Kritische Kommentare werde ich nicht löschen, wir sind alle erwachsen und man sollten zu dem stehen, was man hier ablässt und auch konstruktive Kritik zulassen.
Es sind aber nicht "nur" Selfies auf meiner Sedcard, gerade weil beides (Selfies und "Fremdshootings" ) ein breiteres Spektrum bieten, gerade weil jeder Fotograf ein "anderes Auge " hat.
Hat ja auch einen Grund, warum "Polaroids" auch gerade in der professionellen Fotografie quasi ein "Muss" waren und noch immer sind, da sie von Kunden gerne eingesehen werden und "Schnappschüsse" sind da eben auch oft hilfreich ;-)
5 years ago
eckisfotos:
Und ich sehe das auch so: Sedcards dienen zur Werbung und nicht zur Bildkritik - schon gar nicht, wenn es "anzüglich" wird. Daher gehört die Kommentarfunktion eigentlich nicht in die MK.

Eigentlich. Aber der Betreiber sieht die Möglichkeit wohl als Vorlage für Kommunikation in der Gemeinschaft, von daher gesehen macht das auch Sinn. Dass sich das dann nicht immer so gestaltet wie gedacht (weil z.B. der Ton nicht stimmt oder die Empfindlichkeiten zu groß sind), gehört zur Natur einer Initiative.
5 years ago
#75 eckisfotos
...warum sollte es sinnvoll sein, auf einer Model-Sedcard seine persönliche Kritik zu hinterlassen ???
Denke nicht, dass das jeden wirklich interessiert, dafür gibt es PN, aber wie heißt s so schön?
"So wie man in dem Wald ruft, so schallt es heraus " :-)
5 years ago
@Fotocowboy
Knapp daneben ist auch vorbei. Der Ansatz war zwar nicht schlecht, aber die Interpretation des Nicks ging völlig daneben.
Die Lösung ist viel profaner, wie übrigens auch die Mittel der Bildgestaltung (nur die Anwendung ist nicht so einfach). Das ist eben das Problem, wenn man Tatsachen und Halbwissen mischt und anfängt esoterisch zu werden.

Ich habe zumindest mal ein Bild von 1902 mit "Fotografie" gesehen. Und ich gehe mal davon aus, daß niemand in der MK älter als 120 Jahre alt ist (Ich weiß, ist eine mutige Annahme ;-) ). Ich kann daher nicht erkennen, daß es jemals eine Änderung der Schreibweise gab, denn beide Schreibweisen existieren schon sehr lange nebeneinander.

Das ist eben das Problem an esoterischer Verklärung, wenn man anfängt zu schweben und den Boden der Tatsachen verläßt.
Darum kenne die Mittel und wisse sie anzuwenden. Sonst gibt es keine Kommunikation sondern nur Soße. Daraus HokusPokus zu machen oder zu verleugnen, bringt nicht weiter, sondern nur zu purer Effekthascherei und oder schönen, nichtssagenden Knipsbildchen.

Aber Wissen allein reicht leider nicht, zum Anwenden braucht es dann eben auch Übung, um das Gefühl für die Balance zu bekommen um zu wissen, wann der Motor kräftig zieht und wann er anfängt zu heulen und zu überdrehen.
5 years ago
Wikipedia meint dazu:
„Bereits mit der deutschen Rechtschreibreform 1901 wurde die Schreibweise „Fotografie“ empfohlen, was sich jedoch bis heute noch nicht ganz durchsetzen konnte. Auch der Duden empfiehlt „Fotografie“. Die Kurzform „Foto“ und das Verb „fotografieren“ gelten als vollständig in die deutsche Sprache integriert und sollen seit der deutschen Rechtschreibreform 1996 nicht mehr mit „ph“ geschrieben werden. Gemischte Schreibungen wie „Fotographie“ oder „Photografie“ sowie daraus abgewandelte Adjektive oder Substantive waren jedoch zu jeder Zeit falsche Schreibweisen.“
Aber was wissen die schon.
5 years ago
@ Wanderphotograph:

Ja. Natürlich hast Du recht.
Die Erklärung ist viel profaner: Photograph sieht internationaler aus.
Du bist eben schon vom Namen beginnend her ein ganz seriöser Künstler.
Ein Normalo ist ein Fotograf. Aber Du spielst ja in einer ganz anderen Liga !
Klappern gehört einfach zum Geschäft. Kleider machen Leute oder so.
5 years ago
@Fotocowboy
Und schon wieder daneben.
Unterstell doch nicht immer anderen Deine eigenen Intentionen. Dann kommst Du vielleicht dahinter. Es ist noch nämlich profaner.
Oder sind Unterstellungen alles was Du kannst?
5 years ago
@ Wanderphotograph: -

Eine mysteriöse Persönlichkeit mit tiefen geheimnisvollen Seiten.
Viel zu weit vom profanen Leben der homo sapiens sapiens
entfernt und der Geist verweilt in höheren Ebenen eines Dr. Manhatten.
Faktisch also eine Legende !

Dass ich das in der MK noch erleben darf.
5 years ago
@Fotocowboy
Ich gebs auf.
Also ich entwickle gerade Negative, weil es tagsüber zu warm ist. Ich schnuppere also an Chemie.
Aber was hast Du für eine Ausrede für Deine Halluzinationen?
[gone] User556317
5 years ago
Über was man sich alles so aufhalten kann.. ich bin immer wieder erstaunt über was für einen Quark sich erwachsene Menschen unterhalten können und wenn es jemand nicht passt, wird gleich diffamiert, polemisiert und alles in den Dreck gezogen..

Stammtischschenkelklopfer in der Eckkneipe hatten wenigstens Stil..

BTW, mir geht es am allererwertesten vorbei, ich werde meine HP - auch mit "PH" nicht ändern weil es jemand so will oder weil es im Duden so steht.
#100Report

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