Kritik überhaupt erwünscht? 309

Ich finde, 'Stielrichtung' ist zu Recht Anwärter auf das Wort des Jahres.
#281Report
5 years ago
Haha, kaum gibt hier jemand seine Rundumschläge "alle ist scheiße" preis um danach auf die Netiquette hinzuweisen, schon geht's hier rund.

Ich beschäftige mich mal lieber mit einem substanzvollerem Beitrag.

@Marcello

ie bei manchen Machern offenbar unausrottbare Haltung, ein Kritiker müsse besser machen können, versteht die Kritikerkompetenz nicht. Kunstkritiker, Theaterkritiker, Konzertkritiker, Politikkritiker etc., alle müssen besser können, was sie schlecht gemacht finden? Am besten gleich die Medien abschaffen, die Kritiker beschäftigen, die es selber nicht besser können?
Wäre vielleicht mal ganz nützlich, über die Kompetenzen von Kritikern nachzudenken.

Alle diese Kritiker (und noch ein paar andere, ich denke gerne an Restaurantkritiker, die selbst nicht besonders gut kochen), haben eine wesentliche Funktion, die sie von Fotokritikern auf öffentlichen Fotoplattformen unterscheidet:
Die von Dir genannten Kritiker kritisieren für ein Publikum. Für die Außenwelt. Damit Dritte entscheiden können "tue ich mir die Ausstellung, das Theaterstück, das Restaurant, etc. an". Sie geben eine qualifizierte Empfehlung ab.

Ein Kritiker in der MK/FC/FB sagt keinem Dritten, ob er sich ein Bild angucken soll. Vor dem Lesen der Kritik hat man nämlich das Bild schon gesehen. Da ist keine Empfehlung für Dritte dahinter.
Ergo richtet sich die Kritik von Leuten, die Kommentare unter Bilder schreiben, an den Fotografen selbst. Dem wird also mitgeteilt, was er gut macht und was er besser machen könnte.
Da Hobbyfotografen in erster Linie für den eigenen Anspruch und in zweiter Linie für ein Publikum fotografieren, ist der Anspruch an den Kritiker, dem Fotografen in seiner Fotografie weiter zu helfen. Das gelingt selten, wenn der Kritiker selbst schlecht fotografiert.

Daneben wollen unterschiedliche Fotografen völlig unterschiedliche Dinge ausdrücken: Wenn ein Bild, das ich selbst unglaublich erotisch finde, von Blümchen- und Portraitfotografen als billig empfunden wird, wem hilft das weiter?

Abgesehen davon: Welche Kompetenzen als Kritiker bringen den die üblichen Kommentatoren im Netz so mit?
#282Report
5 years ago
Ach, ich muss mich gleich einschränken:
Mein Zielpublikum für Posts auf Fotoplattformen sind potentielle Modelle. D.h. ich nehme Kritik aus der Modellecke ernster, unabhängig von deren Sedcard.

Nur die meisten Verrisse sehe ich von Fotografen, die mich als Publikum einen feuchten Dreck interessieren, die selbst langweiliges, schlechtes Zeug produzieren, und sonst keinerlei Qualifikation als Kritiker haben.
Da kann ich getrost drauf verzichten.
#283Report
5 years ago
schade,das man von dem fundiertem wissen,welches sich hier auf fast 300 seiten presentiert,rein gar nichts unter den bildern der letzten tage zu finden ist.
#284Report
5 years ago
Vielleicht sollte man "großartig" durch "toll" ersetzen ... ein großartiges Bild impliziert wohl die Großartigkeit und somit überragende Qualität des Endprodukts.
Toll wäre weitaus näher am subjektiven like ... dem "es gefällt mir".
Im Sinne eines "na toll" wäre es notfalls sogar nur die Wahrnehmung "hab's gesehen" mit weiterem Interpretationsspielraum. Vor allem aber kann sich das "Toll" auch auf einzelne Bildelemente bzw. Darstellungsteile beziehen, ohne zwingend das Gesamtwerk zu würdigen.
Dann kann sich das Lob eben z.B. auch nur vorrangig auf die tolle (!) Frisur des Models beziehen, auch wenn Lichtwirkung und Perspektive grauenhaft sind. Umgekehrt kann eine tolle (!) Lichtführung auch dann gewürdigt werden, wenn das Model in eher schludrigem als lässigem Look und unausgeschlafen halb an der Kamera vorbei schaut.
So wären vielleicht auch einige Gemüter beruhigter .... wenn die so objektiv klingende Dimension des "Großartigs" abgelöst wäre durch das "Toll" ....
#285Report
5 years ago
@SEE: (#285) Hi - im Vergleich mit Deiner #169 wahrhaftig ein gewaltiger
Schritt nach vorn. Für mich bist Du ein leuchtendes Beispiel an Lernfähigkeit! Ist die
Menschheit vielleicht doch zu retten?
#286Report
5 years ago
@ Rodivo
Das ist kein Widerspruch zu meiner #169, schon da schrieb ich, daß ich das "großartig" nicht als objektive Bewertung, sondern als subjektive Gefallensbekundung interpretiere und auch dementsprechend nutze.
Daher kann auch ein verwackeltes, unterbelichtetes Bild diesen Buttonclick bekommen, wenn mir eben das dort abgebildete Model gefällt. Aus dieser Warte ergeben sich eben auch "großartige" Pfuschresultate.
Den Vorschlag zum "toll" ziehe ich nur als Resümee aus dieser Diskussion ...
#287Report
5 years ago
@Peter Herhold:
@ Marcello

Nur, wenn der Kritiker auch selbst Fotograf ist. Dann
sind - im Gegensatz zu Laien - fachliche Kenntnisse
und eine gewisse Kompetenz vorauszusetzen. Denn
wie soll man Kritik von Fotografen ernst nehmen,
die selbst nicht schaffen was sie kritisieren?


Natürlich muss sich ein Fotograf, der andere Fotografen kritisiert, schon mal auf die eigenen Werke gucken lassen. Nur: daß ich keine gute Unterwasserfotografie hinbekomme nimmt mir noch lange nicht das Recht, ein Unterwasserfoto als schlecht gemacht zu bezeichnen.
Jedenfalls dann nicht, wenn ich andere Unterwasserfotos kenne und weiß, daß man das besser machen kann.

Als Sportschütze bin ich glücklich und zufrieden, wenn ich mit der Kurzwaffe auf 25 Meter den Spiegel treffe (also: das Schwarze auf der Scheibe, ergo mindestens 7 Ringe).
Von einem richtig guten Sportschützen, der unseren Verein in einer Meisterschaft vertreten soll, kann ich verlangen, daß der mit ausreichender Sicherheit die 9 hält (also: zuverlässig mindestens immer 9 Ringe schießt). Kann er das nicht, ist er kein richtig guter Sportschütze.

Das darf ich kritisieren - wenn er diesen Anspruch erhebt. Auch wenn ich selbst in meinem ganzen Leben nicht mehr so gut werden werde...

Ich darf auch kritisieren, daß ein Opernsäger das hohe C nicht trifft, wenn dem so ist. Dazu muss ich weder selber singen können noch selber das hohe C treffen können.
#288Report
5 years ago
@Neosam:
@tom ... Wenn dir die neue c-klasse gefällt und mir nicht, können wir gern über die Gründe unserer Ansichten reden oder streiten.
aber wenn die bremsen versagen, der Lack rostet oder die Blinker nicht funktionieren ... dann, brauchen wir weder streiten noch reden .... denn is die karre einfach Schrott. ;)
und genauso sehe ich es mit Bildern!

Der entscheidende Unterschied ist nur, daß für die Definition "funktionierende Bremsen" klare technische Parameter gibt, und für die Frage "gute Bremsen? oder miese Bremsen?" immerhin noch eine messbare Vergleichsmöglichkeit - wenn der Benz fünf Meter später zum Stehen kommt als der Audi aus demselben Tempo, dann arbeiten die Bremsen vom Audi besser als die vom Benz.

Bei kreativer Tätigkeit, bei Kunst etc. funktioniert das aber eben gerade genau nicht so.

Und daß z.B. ein Spielfilm mehr Zuschauer erzielt als ein anderer ist höchstens ein Kriterium für die wirtschaftliche Qualität. Aber nicht für die künstlerische.
#289Report
5 years ago
@ J Reber:

Alle diese Kritiker (und noch ein paar andere, ich denke gerne an Restaurantkritiker, die selbst nicht besonders gut kochen), haben eine wesentliche Funktion, die sie von Fotokritikern auf öffentlichen Fotoplattformen unterscheidet:
Die von Dir genannten Kritiker kritisieren für ein Publikum. Für die Außenwelt. Damit Dritte entscheiden können "tue ich mir die Ausstellung, das Theaterstück, das Restaurant, etc. an". Sie geben eine qualifizierte Empfehlung ab.

Das ist ein sehr wichtiger Punkt!

Als Konsument dieser Kritik habe ich dann zwei Möglichkeiten: ich kann entweder sagen "Ich vertraue mal, daß ein Kritiker kompetent ist - sagt der, dieses Sterne-Restaurant hat super Gerichte, dann glaube ich das mal und gehe dort essen."
Anschließend weiß ich dann, ob der Geschmack des Kritikers zu dem meinen kompatibel ist.

Oder ich kann sagen: "Diesen Kritiker kenne ich bereits! Wenn der sagt 'Das ist super!', dann wird es mir wahrscheinlich auch gefallen!"

Wenn das FAZ-Feuilleton in einer Vorabkritik zu einem Film schreibt, dieser sei sehr sehenswert (oder noch stärker lobt), dann weiß ich aus jahrzehntelanger Erfahrung: mit 50% Wahrscheinlichkeit werde ich diesen Film ebenfalls sehr sehenswert finden, vielleicht sogar super-genial; mit 47% Wahrscheinlichkeit werde ich anschließend denken "Naja, ist okay, kann man sich angucken", und mit 3% Wahrscheinlichkeit werde ich anschließend denken "Nun gut, da kann ich jetzt nicht mitgehen".

Wenn der SPIEGEL in einer Vorabkritik zu einem Film schreibt, diesen müsse man unbedingt sehen, dann weiß ich aus jahrzehntelanger Erfahrung, daß ich mit einer 50% Wahrscheinlichkeit den Film scheiße finden werde, und mit 30% Wahrscheinlichkeit jedenfalls "nicht gerade besonders gut". Sollte es sich um einen vom SPIEGEL vorab gelobten neuen TATORT handeln, kann ich getrost davon ausgehen, daß ich diese Folge mit 98% Wahrscheinlichkeit zwischen scheiße und zum Kotzen bescheuert finden werde...

Das ist dann alles durchaus hilfreich.

Bei Restaurant-Kritikern bin ich übrigens sehr vorsichtig - ich weiß nämlich, daß meine Vorstellungen von "Das schmeckt mir richtig gut!" zu mindestens 85% nicht deckungsgleich mit dem sind, was handelsübliche Restaurant-Kritiker so als "richtig gut" empfinden.

Nun also "Bildkritik in der MK"...

Welchen Sinn kann die eigentlich haben, welchen Zweck kann die eigentlich erfüllen?

Das ist eigentlich ganz einfach:

1. Sie kann (einen kompetenten Kritiker vorausgesetzt) auf technisch-handwerkliche Fehler hinweisen.
("Die Lichter sind arg ausgefressen, die Schatten sehr zugesumpft!" Einen korrekt kalibrierten Monitor vorausgesetzt ist das eine sachliche Information. Eventuell werde ich aber auch entgegnen: Ja, aber die Schatten wollte ich nun mal völlig schwarz, ohne Zeichnung!)

2. Und schon sind wir bei der ersten Geschmacksfrage: "Also... ICH mag's ja lieber, wenn schön viel Zeichnung in den Schatten ist!" Und der nächste kommt: "Ne, ICH mag lieber klares Schwarz und Weiß...!"
Tip am Rande: mal Don McCullins Bildband "Die im dunkeln" anschauen, und dann dieselben McCullin-Fotos in anderen Veröffentlichungen... Für den Bildband hat der Mann, den ich für ein großes fotografisches Genie halte, radikal die Tonwerte zugedreht. Dabei entstanden sind völlig andere Bilder...
Beide Varianten sind gut. Da gibt es nicht "die eine Wahrheit der richtigen fotografischen Tonwerte".

3. Kritik kann mir Informationen über die "Geschmackslage" in einem bestimmten Publikum geben. Mein Lieblingskommentar ist immer noch "Hat was!" Damit sage ich: ja, das spricht mich an. Da bleibe ich einen Moment dran hängen. Da gucke ich länger hin.
Bei der riesigen Bilderflut übrigens ein großes Kompliment...

Solche Kritik, solches Lob kann ich zur Kenntnis nehmen. Gelobt wird glaube ich fast jeder gerne. Wenn einer meint "Ne, gefällt mir nicht!"... kann ich mit leben. Ich bin nach wie vor selbst mein härtester Kritiker. Ich bin fast nie hundertprozentig zufrieden. Ich kann aber eben auch damit leben, daß ich neunzigprozentig zufrieden bin. Denn das ist eine verdammt gute Quote.

4. Wenn es mir denn um die Publikumsresonanz geht - dann werde ich mir solche Kritik zu Herzen nehmen, werde die in meine Arbeit einfließen lassen. Im Regelfall ist es mir allerdings wurscht. Mich interessiert das Feedback von Agentur-Redakteuren u.ä. - aber nicht, weil ich denken würde, daß die jetzt besonders kompetente Kritiker sind (einige sind es!!!). Sondern weil die wichtig für sind. "Der Fisch muß dem Wurm schmecken, nicht dem Angler!" (Helmut Thoma)

Die Agentur-Redakteure sind die Würmer. Also sind sie interessant. Ich muss und kann aber auch damit leben, daß dabei dann als Ergebnis herauskommt, daß ein Bild, das ich als schlechter empfinde als ein anderes, den Erfolg (= Verkauf, Nutzung) hat. Und ein Bild, das ich völlig genial finde, leider nicht.

Je nun... es sind halt Würmer. ;-)

Und dann gibt's die gelegentlichen Tage, da kriegst du ein Belegexemplar, da hat einer dieses eine megagute Foto von dir genommen und es fünfspaltig auf einer richtig gut gestalteten Zeitungsseite gedruckt...

Dafür kriegste dann 37 Euro netto plus USt, aber du kannst dich nicht sattsehen an der Seite, und es ist so unendlich viel mehr wert als 3700 Euro für irgendeinen ... Scheiß.

Wenn das in einem hinreichend ausgewogenen Verhältnis zueinander steht, ist man glücklich in seinem Beruf. :-) Nur von den "Hach!"-Momenten kann man nicht leben, und schon gar nicht gut, und nur regelmäßige üppige Überweisungen für gutbezahlte Arbeit entschädigen nicht für fehlende "Hach!"-Momente.

(Der wahre Traum ist es übrigens, daß irgendwann eines Tages die üppigen Überweisungen von der Investment-Gesellschaft kommen, und man seine Arbeitszeit nur noch auf das Erreichen von "Hach!"-Momenten konzentrieren kann...
Obwohl...
Auch das ist nicht die ganze Wahrheit. Zum Glücklichsein braucht man irgendwie den Kontrast. Da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher.)
#290Report
5 years ago
@SEE #285/287 : Da bin ich bei Dir. Ich hatte es vorher von Dir auch schon in diesem Sinne verstanden. Ich mach das ganz genau so. Ich lass dann die 5 auch mal gerade sein. Das etwas schwülstige "Großartig" in ein simples 'Toll' oder 'Gefällt mir' zu verwandeln, würde sicherlich vielen zusagen. Auch vielleicht die Hemmschwelle, das ein Fotograf einen anderen lobt, etwas herabsetzen. Ist ja in den sozialen Medien praktisch der Standard, In der Fc ist es z. B. das Lob, ist auch ok. Und wer freut sich darüber nicht ein bisschen? Dann geht als nächste Stufe das Favoritisieren und wenn es dann gaaaaanz super ist, kann man Kommentieren. Bei flickr kann man sich Galerien anlegen mit den Werken anderer User. Das finde ich auch nicht so schlecht.

PS: was Anderes: ich finde es taktischen Gründen sinnvoll, auf manche Beiträge einfach gar nicht zu reagieren. Wie der @Fotocowboy sinngemäß schon sagte, der Kommentar selbst, lässt auf den Kommentierenden schliessen.

PS: noch was ganz Anderes : Jetzt schlagt mich nicht! Für Diejenigen, welche sich hier öfter verbal an den Kragen gehen und die Diskussion deswegen völlig off-topic wird, oder in ein polemisches Babel abgleitet:
Habt doch mal die Eier in der Hose, und geht auf die SC des anderen, sofern ihr da nicht schon auf 'ignore' steht und "grossartigt" mal ein, zwei Bilder. Könnte helfen, die Diskussion zu versachlichen. Sollte eigentlich möglich sein. Hier ist meiner Einschätzung nach keiner unter den Diskutierenden, dessen Werke man in den Schrottbereich schieben kann.
#291Report
5 years ago
@t.spors und SEE: Passend zur Lieblingsvokabel der kommentierenden
Schleimer schlage ich vor, "großartig" durch "wunderschön!" zu ersetzen.
#292Report
5 years ago
@Tom: Du hast da was mit den Würmern und Fischen verdreht.
#293Report
5 years ago
Rodivo:
Passend zur Lieblingsvokabel der kommentierenden Schleimer schlage ich vor, "großartig" durch "wunderschön!" zu ersetzen.

Ich schlage "erschütternd" vor und Ersetzen des Herzchens durch ein irgendwie neutrales Symbol. Dann kann jeder jedes Bild anklicken und wir sammeln keine Likes mehr, sondern Erschütterungen.
:-)
#294Report
[gone] User_6449
5 years ago
Darf man "gefällt mir" verwenden, oder hat sich Facebook das schützen lassen?

Gefallen kann mir alles mögliche, mit "großartig" ist das jedoch eine andere Sache / ziemlich übertrieben.
#295Report
5 years ago
Ich find das vollkommen wurscht wie's jetzt genannt wird, nennt es doch einfach "Herzchen" oder "Like", ich mache mir wirklich keinen Kopf über die unterschiedlichen Abstufungen zwischen "Gefällt mir", Großartig", "Herz", "Like" etc - gerade weil es doch vollkommen bedeutungslos ist und selten etwas mit der Qualität des Fotos, eher mit den "Qualitäten" des Models zu tun hat.
#296Report
5 years ago
@J Reber:
@Tom: Du hast da was mit den Würmern und Fischen verdreht.

Stimmt: ;-)))))

Ich glaube, da war die spontane Formulierung von den Redakteuren als Würmer irgendwie übermächtig reizvoll... *LOL*

(Meine Großmütter sind aber nicht gestorben, weil ich sie für eine Pointe erschlagen hätte. ;-) Ehrlich nicht...)
#297Report
5 years ago
Das waren halt Würmer die man mit Fischen fängt...
#298Report
5 years ago
Um die Fernsehempfehlung aus #186 aufzugreifen ... das Tagesgeschehen liefert da aktuell die Kritik der ZDF-Moderatorin Maja Weber an einem der Showoutfits von Helene Fischer. Könnte man jetzt auch hier mit einbinden ... Schlußfolgerungen aus einem Latexoutfit oder Schlußfolgerungen aus einer freizügigen Pose.
#299Report
5 years ago
@ Tom... ich dachte wir vergleichen "gut" und "schlecht" und wenn der Audi 5 Meter weniger Bremsweg hat, is der MB nicht schlecht, aber der Audi besser ;)
bremst der Benz aber gar nicht oder kippt um, ist er schrott.
Und ein bild was überhaupt keinem Anspruch genügt (an bremsen und Lenkung) also keine schärfe, kein Licht und keine Idee, dann sind auch Bilder schrott und einem Fotografen auf solch einer Plattform nicht würdig.

also können wir über Geschmack streiten, dir gefällt der MB und ich mag den Audi aus diversen gründen. aber wenn einer von beiden überhaupt nicht funktionieren, sind wir uns doch einig, des dieser schrott ist. ;)

@all ... ich finde den Daumen hoch und den Daumen runter auf diversen Plattformen sehr gut, da brauch man nichtmal Kritik schreiben mit der Gefahr auf ingo zu kommen und der Ersteller merk ob sein Bild bei den Usern ankommt oder nicht ;)

schönen abend
neo
#300Report

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