Durchführung eines Shooting 165
5 years ago
@Peter Herhold:
Zitat: TomRohwer ...
Und ich rede ja durchaus mit meinen Models, immer wieder, und mag dann nicht gegen Musik anschreien. Und wie schon gesagt - Musik stört mich bei der Konzentration. Egal ob ich gerade fotografieren will, oder Texte schreibe, oder die Steuererklärung mache, oder was auch immer.
So laut braucht es ja nicht zu sein ...
Bei meinen Fototerminen läuft praktisch immer leise Hintergrundmusik,
Nichts kann konzentrations-störender sein als "leise Hintergrundmusik". So wie auch "leise Hintergrundmusik" genau wie "leises Hintergrundgerede" für manche Menschen störend beim Hören ist. Nicht jeder hat ein Hörvermögen von 100% auf beiden Ohren - im Gegenteil, die meisten Menschen haben es nicht...
#142Report
5 years ago
Wenn die Leute Musik wollen, dann gibt's Musik, wenn die Leute die Musik stört, dann macht man sie aus. Ich sehe da nicht das große Problem.
Ich richte mich da meistens nach den Modellen, was für ihre Stimmung passender ist. Die Stimmung der Modelle ist auf den Fotos einfach sichtbarer als meine eigene Stimmung.
Ich richte mich da meistens nach den Modellen, was für ihre Stimmung passender ist. Die Stimmung der Modelle ist auf den Fotos einfach sichtbarer als meine eigene Stimmung.
#143Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
Ich selber habe nie irgendwas was Musik macht, also Musik müsste vom Gegenüber kommen, grundsätzlich bin ich da eher bei Tom und sehe es als störend, manchmal finde ich es aber auch gut, Stille als Problem existiert für mich meist nur wenn ich mit dem Menschen den ich fotografiere nicht so entspannt bin, ne komische Stille da ist, sowas, ansonsten ist Stille für mich genau richtig, die Person konzentriert sich auf mich und ist nicht abgelenkt.
#144Report
5 years ago
Da das umfassend begonnene Thema sich nun auf Musik und Stille (laut & leise) konzentriert ... ich initiiere ebenfalls keine Nebengeräusche, das Model müßte also ihre Musik schon selber beisteuern. Allerdings habe ich eben schon öfters Models erlebt, die Musik beim Shooting bevorzugen, wobei die Spanne von Klassik bis Heavy Metal reicht.
Genau genommen bevorzuge ich die Stille genau in der Shootingpause, wenn man sich gesprächsweise unterhalten will oder das nächste Set zusammenstellt, während des Shootings jedoch bin ich eh mit der Kamera und das Model mit ihrer Posingdarbietung beschäftigt, in die ich möglichst wenig korrigierend eingreife. Große Regieansagen sind nicht mein Fall, denn Szenerie, Look und Outfits sind zum jeweiligen Set vorab festgelegt und die paar Worte, die dann während des Shootings noch notwendig sind, kriege ich auch so durch ... wer mich kennt, weiß daß ich auch die lautesten drum beats und Gitarrenriffs locker überdröhnen kann ;-))
Bisher habe ich immer eher mich selber und ggfs. auch das Licht bewegt, um die beste Perspektive zu erlangen (wobei je nach Lichttechnik mein Masterblitz über die Blitzschiene eh mitbewegt wurde, und der stationäre Slave stehenblieb).
Auch hierzu schließe ich mich J Reber an :
Genau genommen bevorzuge ich die Stille genau in der Shootingpause, wenn man sich gesprächsweise unterhalten will oder das nächste Set zusammenstellt, während des Shootings jedoch bin ich eh mit der Kamera und das Model mit ihrer Posingdarbietung beschäftigt, in die ich möglichst wenig korrigierend eingreife. Große Regieansagen sind nicht mein Fall, denn Szenerie, Look und Outfits sind zum jeweiligen Set vorab festgelegt und die paar Worte, die dann während des Shootings noch notwendig sind, kriege ich auch so durch ... wer mich kennt, weiß daß ich auch die lautesten drum beats und Gitarrenriffs locker überdröhnen kann ;-))
Bisher habe ich immer eher mich selber und ggfs. auch das Licht bewegt, um die beste Perspektive zu erlangen (wobei je nach Lichttechnik mein Masterblitz über die Blitzschiene eh mitbewegt wurde, und der stationäre Slave stehenblieb).
Auch hierzu schließe ich mich J Reber an :
Die Stimmung der Modelle ist auf den Fotos einfach sichtbarer als meine eigene Stimmung.
#145Report
[gone] User_6449
5 years ago
Zitat: TomRohwer ...
Nichts kann konzentrations-störender sein als "leise Hintergrundmusik". So wie auch "leise Hintergrundmusik" genau wie "leises Hintergrundgerede" für manche Menschen störend beim Hören ist. Nicht jeder hat ein Hörvermögen von 100% auf beiden Ohren - im Gegenteil, die meisten Menschen haben es nicht...
Sorry, ich wusste nicht, dass Du Probleme mit dem Gehör und
Konzentrationsschwierigkeiten hast. In solchen Fällen sollte
Musik im Studio natürlich möglichst vermieden werden.
Mir selbst macht das nichts aus und ich unterbreche sogar die
Arbeit - wenn die Musik aus ist und plötzlich Stille herrscht -
um die Schallplatte umzurehen ... ;-)
#146Report
5 years ago
Schall... was? ;-P
zwanzigzeichen
zwanzigzeichen
#147Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
okay, so ein tragbarer Plattenspieler hätte was...
#148Report
[gone] User_6449
5 years ago
Ich habe sogar noch einen tragbaren Plattenspieler in Betrieb ...
Aber "Schallplatte" war eher für Tom gedacht, damit er leichter
versteht was ich meine ... ;-)
Aber "Schallplatte" war eher für Tom gedacht, damit er leichter
versteht was ich meine ... ;-)
#149Report
5 years ago
Wenn die Leute Musik wollen, dann gibt's Musik, wenn die Leute die Musik stört, dann macht man sie aus. Ich sehe da nicht das große Problem.
Ich eigentlich auch nicht - nur scheint es wohl nicht möglich zu sein, einfach mal in einem Thread zu fragen, ob man der einzige sei, den Musik beim Shooting nervt, ohne daraufhin gefragt zu werden, wie man so ein großartiges Hilfsmittel ablehnen könne...
(Das ist, pardon, ungefähr so sinnvoll wie auf die Frage "Bin ich eigentlich der einzige, der keine Calamari mag?" entgegnet "Wie kann man auf Calamari verzichten?" Doch. Kann man. Wenn man sie nun mal nicht mag.)
Ein kleines Problem kann sich aber ergeben, wenn eine/r nur mit Musik modeln kann, und der/die andere von Musik beim Fotografieren genervt ist.
Da passt das dann weniger zusammen als manches andere. Muss man halt vorher drüber reden. Ich hab noch nie Shootings "mit Musik" gemacht, ich hätte auch gar nicht die Technik, "on location" Musik abspielen zu können, und ich habe auch noch nie mit einem Model gearbeitet, das Musik haben wollte oder nach Musik gefragt hätte.
Ich habe es ein paar mal, sehr selten, auf Sedcards gesehen, daß ein Model erwähnt, es würde es bevorzugen, mit Musik zu "shooten". Da würde ich dann ggf. nachfragen, ob's auch ohne geht.
#150Report
5 years ago
@Peter Herhold:
Sorry, ich wusste nicht, dass Du Probleme mit dem Gehör und Konzentrationsschwierigkeiten hast. In solchen Fällen sollte Musik im Studio natürlich möglichst vermieden werden.
Ich habe keine Konzentrationsschwierigkeiten... ;-) Ich kann bestimmte Aufgaben - die Zeitungsproduktion z.B. - auch wunderbar im größten Stress und Tohuwabohu erledigen. Ich kann sogar unter Artilleriebeschuss noch Fotos machen...
Aber das ist eben etwas völlig anderes als Fotografieren in der Form, sich auf einen oder mehrere Menschen und ein Setting zu konzentrieren.
Mein Hörvermögen wiederum reichte schon mit 18 nicht aus, um bei der Bundesmarine Sonar-Bediener werden zu dürfen, ansonsten reicht es für den normalen Alltag vollkommen aus. Aber ich gehöre zu den vielen Millionen Menschen in diesem Land, die es schon rein hörtechnisch lästig finden, sich das, was sie hören möchten (die verbale Kommunikation mit einem Menschen in ein paar Metern Entfernung), aus einem Brei von Nebengeräuschen herausfiltern zu müssen. Das ist irgendwie so als wenn man irgendwo zu Besuch kommt, der Besuchte hat gerade den Fernseher laufen, mittel-laut, und dann setzt man sich hin und redet, und die ganze Zeit läuft der Fernseher mit Ton weiter.
Okay, ich gebe gerne zu, daß ein Gegner der permanenten Dauerbeschallung bin - Musik im Fahrstuhl, Musik im Supermarkt, Musik während des Einsteigens im Flugzeug, Musik in der Hotel-Lobby...
"Schallplatte" war eher für Tom gedacht, damit er leichter
versteht was ich meine ... ;-)
Peter, ich glaube Du übersiehst, daß ich jünger bin als Du... :-P
#151Report
5 years ago
Tom:
Und um mich mal selbst zu zitieren:
Du, Tom, hast mit deiner Frage so getan, als würden alle außer dir mit Musik shooten. Ich habe mit meiner Frage genau den Ton aufgegriffen und so getan, als würden alle außer mir Musik ablehnen. Derartige Übertreibungen bezeichnet man gemeinhin als sprachliches Stilmittel.
Das Ganze selbstverständlich gefolgt von einem fetten Smiley und sogar einer Überleitung die betont, dass erst das darauf folgende ernst gemeint ist.
Man muss sich schon arg viel Mühe geben, das noch misszuverstehen. Man könnte fast sagen: das muss man mit Gewalt missverstehen WOLLEN. -.-
Naja, ich ziehe jedenfalls meine Frage bzgl. Stimmungen beim Shooting wieder zurück - Bühne frei für "tfp vs. pay", "unzuverlässige Modelle".... oder was es sonst noch an relevanteren "fotografischen" Themen hier gibt...
Ich eigentlich auch nicht - nur scheint es wohl nicht möglich zu sein, einfach mal in einem Thread zu fragen, ob man der einzige sei, den Musik beim Shooting nervt, ohne daraufhin gefragt zu werden, wie man so ein großartiges Hilfsmittel ablehnen könne...
(Das ist, pardon, ungefähr so sinnvoll wie auf die Frage "Bin ich eigentlich der einzige, der keine Calamari mag?" entgegnet "Wie kann man auf Calamari verzichten?" Doch. Kann man. Wenn man sie nun mal nicht mag.)
Und um mich mal selbst zu zitieren:
Bin ich eigentlich der einzige, der nicht versteht, wie man so ein großartiges Hilfsmittel ablehnen kann? ;-D
Aber im Ernst: Musik kann extrem wertvoll sein, um Stimmungen zu schaffen.
Du, Tom, hast mit deiner Frage so getan, als würden alle außer dir mit Musik shooten. Ich habe mit meiner Frage genau den Ton aufgegriffen und so getan, als würden alle außer mir Musik ablehnen. Derartige Übertreibungen bezeichnet man gemeinhin als sprachliches Stilmittel.
Das Ganze selbstverständlich gefolgt von einem fetten Smiley und sogar einer Überleitung die betont, dass erst das darauf folgende ernst gemeint ist.
Man muss sich schon arg viel Mühe geben, das noch misszuverstehen. Man könnte fast sagen: das muss man mit Gewalt missverstehen WOLLEN. -.-
Naja, ich ziehe jedenfalls meine Frage bzgl. Stimmungen beim Shooting wieder zurück - Bühne frei für "tfp vs. pay", "unzuverlässige Modelle".... oder was es sonst noch an relevanteren "fotografischen" Themen hier gibt...
#152Report
5 years ago
Ich habe meisten eine grobe Idee im Kopf was ich machen möchte, zumindest wenn ich die Leute nicht kenne. Meistens fange ich mit etwas an, von dem ich weiss, dass es für mich funktioniert, auch wenn es nicht direkt mit dem was zu tun hat, was ich vielleicht im Kopf habe.
Wenn ich die Leute kenne, dann ist es vielfach auch ein "ja, lass mal schauen dann..." oder wir sagen uns auch "wir machen was für dieses und jenes Magazin, aber was das sehn wir dann".
Ich gebe in vielen Fällen auch keine starren Aufnahmebereiche vor, sondern lass hier das Mädel entscheiden.
Ich lass das Model gern am Anfang machen, damit ich ein bisschen rausfinden, was mag sie an sich, was mlchte sie der Kamera zeigen. Und mit der Zeit fange ich dann an zu korrigieren.
bei Korrekturen versuche ich immer eine Begründung anzuhängen “nimm den Arm da weg, weil der sonst platt gedrückt wird, dreh hier, sonst hast du da ne Falte ect."
Ich persönlich mag keine Musik beim shooten, aber wenn das Model welche haben will gern.
Grundsätzlich gehts mir mittlerweile nicht mal mehr unbedingt um die Bilder, klar coole bilder fürs Portfolio zu haben ist immer super, aber noch wichtiger ist mir, eine tolle Zeit zu haben. Ich shoote in meiner Freizeit und darum soll diese ja mit so schönen Momenten wie möglich gefüllt werden. Und wenn wir beim/vor dem shooten merken, uns ist mehr nach Döner oder Kaffee, dann gibts eben Döner un Kaffee.
Allgemein bin ich Jemand der sehr viel quatscht während dem Shooting. Meistens irgendwelches Mädchenzeug, weil eigentlich ist es ganz einfach...irgendjemand im Raum hat entweder einen doofen Exfreund oder Menstruationsprobleme...das macht die Sache dann irgendwie einfach.
Bei mir haperts bei der Kommunukation nach dem Shooting, das ist etwas was ich mri immer wieder vornehmen muss, weil die Sache ja nicht mit dem knipsen endet. Hier verliere ich teilweise etwas die kommunukation und viele Leute müssen nachfragen wo denn die Bilder bleiben, damit ich dann sagen kann "ah schon lange auf der Dropbox, aber hab noch nicht bescheid gegeben"
Wenn ich die Leute kenne, dann ist es vielfach auch ein "ja, lass mal schauen dann..." oder wir sagen uns auch "wir machen was für dieses und jenes Magazin, aber was das sehn wir dann".
Ich gebe in vielen Fällen auch keine starren Aufnahmebereiche vor, sondern lass hier das Mädel entscheiden.
Ich lass das Model gern am Anfang machen, damit ich ein bisschen rausfinden, was mag sie an sich, was mlchte sie der Kamera zeigen. Und mit der Zeit fange ich dann an zu korrigieren.
bei Korrekturen versuche ich immer eine Begründung anzuhängen “nimm den Arm da weg, weil der sonst platt gedrückt wird, dreh hier, sonst hast du da ne Falte ect."
Ich persönlich mag keine Musik beim shooten, aber wenn das Model welche haben will gern.
Grundsätzlich gehts mir mittlerweile nicht mal mehr unbedingt um die Bilder, klar coole bilder fürs Portfolio zu haben ist immer super, aber noch wichtiger ist mir, eine tolle Zeit zu haben. Ich shoote in meiner Freizeit und darum soll diese ja mit so schönen Momenten wie möglich gefüllt werden. Und wenn wir beim/vor dem shooten merken, uns ist mehr nach Döner oder Kaffee, dann gibts eben Döner un Kaffee.
Allgemein bin ich Jemand der sehr viel quatscht während dem Shooting. Meistens irgendwelches Mädchenzeug, weil eigentlich ist es ganz einfach...irgendjemand im Raum hat entweder einen doofen Exfreund oder Menstruationsprobleme...das macht die Sache dann irgendwie einfach.
Bei mir haperts bei der Kommunukation nach dem Shooting, das ist etwas was ich mri immer wieder vornehmen muss, weil die Sache ja nicht mit dem knipsen endet. Hier verliere ich teilweise etwas die kommunukation und viele Leute müssen nachfragen wo denn die Bilder bleiben, damit ich dann sagen kann "ah schon lange auf der Dropbox, aber hab noch nicht bescheid gegeben"
#153Report
5 years ago
@Janine Küffer:
Ich mag Deine Art, an Fotoshoots ranzugehen. Klingt sehr entspannt und nach viel Spaß für beide Seiten. Finde ich gut.
Nur bei dem "immer bei Korrekturen Grund angeben" ticke ich komplett anders: Ich gebe viel zu viele Anweisungen, um das, was ich sehe, dann immer in Worte auszudrücken.
Viele meiner Korrekturen haben mit dem Verhältnis von Modellposition und Licht zu tun -- das sieht das Modell eh nicht.
Da heisst es dann "dreh die Hüfte noch mehr in meine Richtung, ganz klein wenig zurück, jetzt guck nach rechts, Arm weiter vom Körper weg, Kinn höher, auf Zehenspitzen, Bauch einziehen" *klackklackklack* "sieht stark aus, Danke!"
Das alles zu erklären würde mich wahnsinnig machen. Das Modell soll darauf vertrauen, dass ich weiss, was ich tue.
Ich mag Deine Art, an Fotoshoots ranzugehen. Klingt sehr entspannt und nach viel Spaß für beide Seiten. Finde ich gut.
Nur bei dem "immer bei Korrekturen Grund angeben" ticke ich komplett anders: Ich gebe viel zu viele Anweisungen, um das, was ich sehe, dann immer in Worte auszudrücken.
Viele meiner Korrekturen haben mit dem Verhältnis von Modellposition und Licht zu tun -- das sieht das Modell eh nicht.
Da heisst es dann "dreh die Hüfte noch mehr in meine Richtung, ganz klein wenig zurück, jetzt guck nach rechts, Arm weiter vom Körper weg, Kinn höher, auf Zehenspitzen, Bauch einziehen" *klackklackklack* "sieht stark aus, Danke!"
Das alles zu erklären würde mich wahnsinnig machen. Das Modell soll darauf vertrauen, dass ich weiss, was ich tue.
#154Report
[gone] User556317
5 years ago
Ab dem 2. bzw. 3. Shooting: Vorbereitetes besprochenes Shootingthema, Licht, Rückwand, Technik, etc. alles vorbereitet und getestet, Ideen fixiert, ToDo Liste, wenn alles fertig ist, erst dann kommt das Model ins Spiel, focussierung nur auf Model ab da. Mind. 50 % der Bilder verwendbar, vom gesamten Shooting eine einstellige Prozentzahl, kommen zu viel raus, ist die Selektion zu lasch. Neben der ToDo Liste offene Ideen, manchmal spontan umgesetzt. Vorbereitung ist mindestens 50 % des Ergebnisses. Shootingdauer nie unter einem Tag, kann auch 10 ... Stunden reine Shootingdauer werden.
Beim ersten, vor allem TFP grobe Ideen die zwar auch besprochen werden aber nicht konkret als Roter Faden dienen, schauen was Model kann, welche Ideen umsetzbar sind. Hier ebenfalls Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung...
Lg
Harald
Beim ersten, vor allem TFP grobe Ideen die zwar auch besprochen werden aber nicht konkret als Roter Faden dienen, schauen was Model kann, welche Ideen umsetzbar sind. Hier ebenfalls Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung...
Lg
Harald
#155Report
[gone] User556317
5 years ago
Musik: Wenn es unbedingt sein muss... aber nicht bei weiteren konzentrierten Shootings, das stört. Entweder fotografiere ich oder höre Musik - ich lasse bei einem Konzert, in der Oper, im Theater... das Dumme Smartphone zuhause...
#156Report
5 years ago
Es gibt einfach Menschen mit verschiedener Ausprägung an Sensitivität. Und auch wenn die wenig sensitive Mehrheit oft den "Ton" angibt, heisst es noch lange nicht, dass ihre Aussagen Allgemeingültigkeit hätten.
Ich für meinen Teil minimiere gerne die Reizflut, die auf mich einströmt und dazu gehört es auch, meistens auf Musik zu verzichten. Und ich bevorzuge es auch tatsächlich mit Modellen zu arbeiten, die relativ ähnlich gepolt sind.
Ich für meinen Teil minimiere gerne die Reizflut, die auf mich einströmt und dazu gehört es auch, meistens auf Musik zu verzichten. Und ich bevorzuge es auch tatsächlich mit Modellen zu arbeiten, die relativ ähnlich gepolt sind.
#157Report
5 years ago
musik im hintergrund: da geht es um studio aufnahmen??
oder etwa auch outdoor?
oder etwa auch outdoor?
#158Report
5 years ago
Da ich meist draußen photographiere, hält sich die Musik-Variante in Grenzen. Ich mag es auch während des Shootings nur in sehr wenigen Fällen - dann aber richtig.
Aber spiele ich während der Fahrt zur Location Musik, die zum Shooting-Thema paßt. Da habe ich auch ein paar sehr starke Stücke, die sich zum emotionalen Rauslösen aus dem Alltag eignen.
Da ist man dann, wenn es optimal läuft, während des Shootings in einer eigenen Welt. Insbesondere wenn dann auch die Location dazu paßt.
Hintergrund-Gedudel hingegen finde ich nur schwer zu ertragen.
Also richtig oder gar nicht!
Aber spiele ich während der Fahrt zur Location Musik, die zum Shooting-Thema paßt. Da habe ich auch ein paar sehr starke Stücke, die sich zum emotionalen Rauslösen aus dem Alltag eignen.
Da ist man dann, wenn es optimal läuft, während des Shootings in einer eigenen Welt. Insbesondere wenn dann auch die Location dazu paßt.
Hintergrund-Gedudel hingegen finde ich nur schwer zu ertragen.
Also richtig oder gar nicht!
#159Report
5 years ago
Auch ich arbeite meistens Outdoor, vielfach im städtischen Raum. Da ist Musik unbrauchbar, allein schon wegen dem Umgebungslärm. Man müsste da ja auch schon eine ziemliche Anlage mit Akkus mitschleppen... on Location für mich brauchbar wenn ich etwas mit meiner Technik ausprobieren will. Dann ist mir weniger wichtig was das Model macht. Ansonsten ist Musik für mich allein schon für die intensive Kommunikation mit dem Model störend. Doch wen Model sich dabei wohler fühlt...
#160Report
Topic has been closed
Logisch - es gehört da ja auch zur Show...
Ungefähr so.