Durchführung eines Shooting 165
5 years ago
So ein Quatsch zu lesen wie "den ersten Film kannst du gleich verbrennen".
So sehr "Quatsch" ist das gar nicht. Und den Spruch habe ich schon vor über 40 Jahren gehört. Man fotografiert natürlich trotzdem nicht die ersten ~ 20 Aufnahmen ohne Film - weil man sich schwarz ärgern würde, wenn genau dann doch was richtig gutes im Sucher ist... ;-)
Aber das ist schon ein Vorteil der Digitalfotografie - man kann sich kostengünstig erstmal ein bißchen warm arbeiten.
#42Report
5 years ago
Wenn ich ein "Projekt" hätte und das fertig ausgeplant, dann käme ich mit weniger Zeit aus. In der Werbefotografie ist alles vorbereitet und das Shooting kunktioniert auf Knopfdruck. Ist aber nicht meine Fotografie. Ich will Menschen dokumentieren, und das braucht Aufwärmzeit.
Ich will oft noch nicht mal "den Menschen dokumentieren". Ich will einfach mit dem Menschen Fotos machen. Als altgedienter Pressefotograf beherrsche ich natürlich das typische "Von null auf 100 in einer Sekunde" - Du hast 'nen Termin, der Vorstandsvorsitzende soll fotografiert werden, oder wer auch immer, dafür stehen 10 Minuten zur Verfügung, und Du musst liefern. Ist eine Sache, und die macht auch Spaß. Ist ja auch eine Herausforderung.
Eine andere Sache ist es, einen Menschen (ein Model), den ich noch überhaupt nicht in natura kenne, erstmal optisch kennenzulernen. Und da gönne ich mir eine "Aufwärmzeit". Noch nicht mal aus dem Grund, daß sie notwendig ist. Ich mag diese Aufwärmzeit einfach. Es würde mir fehlen, diesen Menschen erstmal mit den Augen aufzuessen, bevor ich wirklich anfangen kann, ihn gut zu fotografieren.
#43Report
5 years ago
vielen Dank für euren ganzen Beiträge.
Es ist sehr spannend zu lesen wie ihr das so macht.
Gestern war ich zum ersten mal in einem Studio zum shooten.
Ich wollte mich einfach mal ans blitzen ran wagen.
Das hat auch sehr gut funktioniert - mir ist dabei aufgefallen das ich viel langsamer fotografiere da ich ja auf die Blitze "warten" muss. Das war am Anfang etwas komisch aber nach der Zeit hat sich das echt gut angefühlt Den ich konnte mich viel mehr konzentrieren dass der Bildausschnitt passt.
Ich sollte das bei AL auch mal so umsetzen :-)
Es ist sehr spannend zu lesen wie ihr das so macht.
Gestern war ich zum ersten mal in einem Studio zum shooten.
Ich wollte mich einfach mal ans blitzen ran wagen.
Das hat auch sehr gut funktioniert - mir ist dabei aufgefallen das ich viel langsamer fotografiere da ich ja auf die Blitze "warten" muss. Das war am Anfang etwas komisch aber nach der Zeit hat sich das echt gut angefühlt Den ich konnte mich viel mehr konzentrieren dass der Bildausschnitt passt.
Ich sollte das bei AL auch mal so umsetzen :-)
#44Report
5 years ago
@Mirko ... wie schon geschrieben wenn es sich für dich gut anfühlt und du das so machen möchtest, dann versuche es einfach ... Wichtig ist das Resultat am Ende. ;)
#45Report
5 years ago
Schwierig wird es bei folgendem:
Das Model Post selbstständig - hat aber nicht so viele variablen Posen drauf.
Es wartet aber darauf dass du ein Foto machst damit es weiter posen kann.
Wie erklärt ihr dem Modell das es ruhig variabler sein kann.
Manchmal ändere ich dann noch meinen Blickwinkel und mache ein Foto quasi nur damit es weiter geht...
wisst ihr was ich meine? ich habe das etwas verquert geschrieben.
Das Model Post selbstständig - hat aber nicht so viele variablen Posen drauf.
Es wartet aber darauf dass du ein Foto machst damit es weiter posen kann.
Wie erklärt ihr dem Modell das es ruhig variabler sein kann.
Manchmal ändere ich dann noch meinen Blickwinkel und mache ein Foto quasi nur damit es weiter geht...
wisst ihr was ich meine? ich habe das etwas verquert geschrieben.
#46Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
Mirko, was denkst Du denn musst Du machen, um bei AL so zu fotografieren, also zentral scheint ja das "langsamer fotografieren" zu sein, was hindert Dich ?! Der "Flow" der Person vor der Kamera oder was ist es ?!
#47Report
5 years ago
Auch ne Möglichkeit um das ganze zu entschleunigen und "bewusster" zu fotografieren, einfach mal den AF ausmachen oder ein Altglas ohne AF vorschrauben. ;)
Bedarf nur ein bisschen Mut und Übung deinerseits.
Das Thema Variabler zu sein:
Du kannst das Model doch im Gewissen Maße leiten ...
Sätze wie:
"Das haben wir schon ... versuche mal ..."
oder
"Irgendwie kommt das nicht so gut und versuche mal ..."
oder
"hast du noch eine andere Pose? ..."
und falls du viel Spiel mit der Verschlusszeit hast:
"Bewege dich einfach mal ein bisschen ... so kommt mehr Dynamik ins Bild"
gehen immer ;)
Einfach immer ansprechen / aussprechen was dir grad im Kopf rumschwirrt... das hilft übrigens auch dem Model.
Bedarf nur ein bisschen Mut und Übung deinerseits.
Das Thema Variabler zu sein:
Du kannst das Model doch im Gewissen Maße leiten ...
Sätze wie:
"Das haben wir schon ... versuche mal ..."
oder
"Irgendwie kommt das nicht so gut und versuche mal ..."
oder
"hast du noch eine andere Pose? ..."
und falls du viel Spiel mit der Verschlusszeit hast:
"Bewege dich einfach mal ein bisschen ... so kommt mehr Dynamik ins Bild"
gehen immer ;)
Einfach immer ansprechen / aussprechen was dir grad im Kopf rumschwirrt... das hilft übrigens auch dem Model.
#48Report
5 years ago
Also bei mir ist es so, dass ich vor jedem Shooting ein Konzept brauche. Ich hab vor jedem Shooting mindestens zwei, drei Bilder im Kopf oder ein Moodboard mit Fotos aus dem Web zusammengestellt. Mir ist wichtig, dass die Fotos stimmig sind, also dass Motiv, Lichtsetzung und Drumherum einander ergänzen und das erfordert, dass ich vor dem Shooting alles vorbereite und auch mal grob das Licht setze. Das gibt mir dann auch die beruhigende Sicherheit, dass was gutes raus kommen wird. Ich nenne das mal die Pflicht.
Beim Shooting selbst rutsche ich dann allerdings im Regelfall in die Kür - ich beobachte, lasse das Model auf mich wirken, versuche dann das, was mir gefällt, zu betonen und stärker raus zu kitzeln. Dabei kann es auch passieren, dass wir das Studio nochmal komplett umbauen, weil ich irgend eine spontane Idee umsetzen will. Ich würde nicht sagen, dass die ersten Fotos schlecht oder zum Kübeln sind, aber klar, die wirklich guten Fotos kommen meist aus diesem Flow heraus. Und wenn ich da wirklich drin bin, muss ich mich selbst immer wieder bremsen oder das Model bitten mich zu bremsen - wenns passt, kann ich da sehr tief rein rutschen und alles andere ausblenden. Ich kann mich da gut an eines meiner ersten Shootings vor vielen vielen Jahren erinnern - ich hatte damals in einem ehemaligen Stall eines Freundes eine Hexenküche aufgebaut. War um 7 Uhr am Set für die letzten Vorbereitungen und es hat sich kurzfristig ergeben, dass ich nach dem geplanten Shooting noch ein weiteres Model shooten konnte. Irgendwann - ich glaube es war gegen 19 Uhr oder so - unterbricht dieser Freund das Shooting, drückt mir eine Tasse Suppe in die Hand und befiehlt "Du isst jetzt - von dir weis ich genau, du hast den ganzen Tag keinen Bissen gegessen". Ich musste kurz nachdenken, bevor ich erkannte - er hatte recht. Gut, ich habe mittlerweile gelernt mich zu bremsen und auf die Bedürfnisse meiner Models zu achten, aber es ist schön, dass ich auch heute noch derartig rein kippen kann.
Beim Shooting selbst rutsche ich dann allerdings im Regelfall in die Kür - ich beobachte, lasse das Model auf mich wirken, versuche dann das, was mir gefällt, zu betonen und stärker raus zu kitzeln. Dabei kann es auch passieren, dass wir das Studio nochmal komplett umbauen, weil ich irgend eine spontane Idee umsetzen will. Ich würde nicht sagen, dass die ersten Fotos schlecht oder zum Kübeln sind, aber klar, die wirklich guten Fotos kommen meist aus diesem Flow heraus. Und wenn ich da wirklich drin bin, muss ich mich selbst immer wieder bremsen oder das Model bitten mich zu bremsen - wenns passt, kann ich da sehr tief rein rutschen und alles andere ausblenden. Ich kann mich da gut an eines meiner ersten Shootings vor vielen vielen Jahren erinnern - ich hatte damals in einem ehemaligen Stall eines Freundes eine Hexenküche aufgebaut. War um 7 Uhr am Set für die letzten Vorbereitungen und es hat sich kurzfristig ergeben, dass ich nach dem geplanten Shooting noch ein weiteres Model shooten konnte. Irgendwann - ich glaube es war gegen 19 Uhr oder so - unterbricht dieser Freund das Shooting, drückt mir eine Tasse Suppe in die Hand und befiehlt "Du isst jetzt - von dir weis ich genau, du hast den ganzen Tag keinen Bissen gegessen". Ich musste kurz nachdenken, bevor ich erkannte - er hatte recht. Gut, ich habe mittlerweile gelernt mich zu bremsen und auf die Bedürfnisse meiner Models zu achten, aber es ist schön, dass ich auch heute noch derartig rein kippen kann.
#50Report
5 years ago
@schallkoerper fotografie: genau es ist der Flow. die Models bieten teilweise am anfang so viele Variation das man am liebsten alles fotografieren will (nach einer zeit wird es dann träge wie auch schon beschrieben)
da muss ich echt aufpassen nicht in die Knipserei zu gelangen.
Es hilft schonmal zu lesen wie ihr das so macht :-)
da muss ich echt aufpassen nicht in die Knipserei zu gelangen.
Es hilft schonmal zu lesen wie ihr das so macht :-)
#51Report
5 years ago
@Ivanhoe ...
Guter Vorschlag. Werde ich beim nächsten Mal vielleicht auch testen ... Bringt bestimmt eine besondere Stimmung in das Bild die man sonst nicht hinbekommen würde ...
Erinnert mich auch gerade an eine Werbung:
Fotoapperat: 1000€
Blitzanlage: 500€
Model: 100€
Der Gesichtsausdruck des Models nach dem Satz "Hast du vielleicht 'ne Freundin, die das kann?" ... unbezahlbar
Guter Vorschlag. Werde ich beim nächsten Mal vielleicht auch testen ... Bringt bestimmt eine besondere Stimmung in das Bild die man sonst nicht hinbekommen würde ...
Erinnert mich auch gerade an eine Werbung:
Fotoapperat: 1000€
Blitzanlage: 500€
Model: 100€
Der Gesichtsausdruck des Models nach dem Satz "Hast du vielleicht 'ne Freundin, die das kann?" ... unbezahlbar
#52Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
Mirko...Gefahr erkannt...ist ja schonmal nicht schlecht :)
Ich hatte irgendwann mal ein Fototreffen wo ich die Frau hab machen lassen und danach hatte ich ganz viele Bilder und merkte irgendwie...hm, ne, nicht meins. War nett in dem Moment das sie ihr Ding gemacht hat, aber ich hatte bei den Fotos nicht das Gefühl, die Person abgelichtet zu haben wie ich das möchte.
Danach habe ich bei den Leuten die man halt so machen lassen kann teilweise recht rigoros das Posieren unterbunden, mit manchen brauchte das diverse Treffen, aber das wirkt Jahre später so nach, nicht negativ, man kann einfach Beides machen, heute bin ich da auch wieder entspannter, ich schaue halt, was wer so vor der Linse macht.
Ich hatte irgendwann mal ein Fototreffen wo ich die Frau hab machen lassen und danach hatte ich ganz viele Bilder und merkte irgendwie...hm, ne, nicht meins. War nett in dem Moment das sie ihr Ding gemacht hat, aber ich hatte bei den Fotos nicht das Gefühl, die Person abgelichtet zu haben wie ich das möchte.
Danach habe ich bei den Leuten die man halt so machen lassen kann teilweise recht rigoros das Posieren unterbunden, mit manchen brauchte das diverse Treffen, aber das wirkt Jahre später so nach, nicht negativ, man kann einfach Beides machen, heute bin ich da auch wieder entspannter, ich schaue halt, was wer so vor der Linse macht.
#53Report
5 years ago
@Mirko
die Models bieten teilweise am anfang so viele Variation das man am liebsten alles fotografieren will (nach einer zeit wird es dann träge wie auch schon beschrieben)
Das passiert leider oft bei einigen Models, die behaupten " Posingsicher zu sein " oder div " Pay-Models ".
Sie spulen ein einstudiertes Repertoire ab und das war es. ( NICHT alle Models !!! )
Wenn du den "Flow" des Models im Kasten hast und weder Dir noch dem Model etwas neues einfällt ist das shooting fertig!
Du musst lernen die Models zu leiten und ggf Posen, dir du haben möchtest, auch mal vormachen.
Stell dir mal die Frage, was du von deinen Model erwartest, was möchtest du für Fotos erstellen?
Dann mach dir mal ein Konzept für dein nächstes shooting.
Dann werden sich die Anzahl deiner Fotos auch schon reduzieren und ggf auch die reine Shootingzeit.
die Models bieten teilweise am anfang so viele Variation das man am liebsten alles fotografieren will (nach einer zeit wird es dann träge wie auch schon beschrieben)
Das passiert leider oft bei einigen Models, die behaupten " Posingsicher zu sein " oder div " Pay-Models ".
Sie spulen ein einstudiertes Repertoire ab und das war es. ( NICHT alle Models !!! )
Wenn du den "Flow" des Models im Kasten hast und weder Dir noch dem Model etwas neues einfällt ist das shooting fertig!
Du musst lernen die Models zu leiten und ggf Posen, dir du haben möchtest, auch mal vormachen.
Stell dir mal die Frage, was du von deinen Model erwartest, was möchtest du für Fotos erstellen?
Dann mach dir mal ein Konzept für dein nächstes shooting.
Dann werden sich die Anzahl deiner Fotos auch schon reduzieren und ggf auch die reine Shootingzeit.
#54Report
5 years ago
bei pay models: wann bezahlt ihr denn die Models? Hinterher je angefangen Stunde? oder vorher wenn man abspricht man shootet 2/3h ?
#55Report
5 years ago
Ich habe mir gerade relativ intensiv die Fotos auf deiner SC hier angesehen.
Wenn ich dir einen Tipp geben darf:
besuche mal einen intensiv Workshop (als alleiniger Teilnehmer) eines guten Fotografen in deiner Nähe.
Da lernst du mehr als aus jedem "Lehrbuch" (oder gibt es schon Bücher oder Vortrage im Internet die auf die eigenen gemachten "Fehler" hinweisen?).
Das da investierte Geld amortisiert sich bei der Umsetzung deiner weiteren Shootings und führt mit großer Sicherheit zu besseren Ergebnissen, aber auch zu günstigeren Model Buchungen (auf dem PAY Gebiet). Warum? Du brauchst viel weniger Zeit hinter der Kamera was eben auch weniger Gage für das Model zur Folge hat.
Wenn ich dir einen Tipp geben darf:
besuche mal einen intensiv Workshop (als alleiniger Teilnehmer) eines guten Fotografen in deiner Nähe.
Da lernst du mehr als aus jedem "Lehrbuch" (oder gibt es schon Bücher oder Vortrage im Internet die auf die eigenen gemachten "Fehler" hinweisen?).
Das da investierte Geld amortisiert sich bei der Umsetzung deiner weiteren Shootings und führt mit großer Sicherheit zu besseren Ergebnissen, aber auch zu günstigeren Model Buchungen (auf dem PAY Gebiet). Warum? Du brauchst viel weniger Zeit hinter der Kamera was eben auch weniger Gage für das Model zur Folge hat.
#56Report
5 years ago
Da ich eigentlich nur mit Pay Verträgen fotografiere, bereite ich mich schon auf das Shooting vor.
Ich bringe eine Idee mit, bespreche alles im Vorfeld mit meinem Model und versuche es dann umzusetzen - meistens klappt es, damit sind ganz schnell mal 2 bis 3 Stunden für ein Thema vorbei.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich meistens nur mit manuellen Objektiven auf meinen Kameras fotografiere - jeder Auslöser dauert einfach viel länger, das zieht sich und ist auch recht anstrengend, auch für das Modell.
Ich habe meistens ca. 75 - 100 Bilder, davon kann ich 5 nehmen und bearbeiten, mehr bekomme ich aber auch nicht heraus - nicht zu häufig wegen mangelnder Schärfe, eher weil mal ein Auge des Modells geschlossen, oder die Pose nicht perfekt ist - damit mag ich das Foto auch nicht.
Ich bringe eine Idee mit, bespreche alles im Vorfeld mit meinem Model und versuche es dann umzusetzen - meistens klappt es, damit sind ganz schnell mal 2 bis 3 Stunden für ein Thema vorbei.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich meistens nur mit manuellen Objektiven auf meinen Kameras fotografiere - jeder Auslöser dauert einfach viel länger, das zieht sich und ist auch recht anstrengend, auch für das Modell.
Ich habe meistens ca. 75 - 100 Bilder, davon kann ich 5 nehmen und bearbeiten, mehr bekomme ich aber auch nicht heraus - nicht zu häufig wegen mangelnder Schärfe, eher weil mal ein Auge des Modells geschlossen, oder die Pose nicht perfekt ist - damit mag ich das Foto auch nicht.
#57Report
5 years ago
Ich bezahle generell im Voraus. Aus zwei einfachen Gründen. Bei mir steht vorher die maximale Zeit immer fest. Und zweitens, meine Vergesslichkeit. Das Risiko mein Model aus Vergesslichkeit ohne Geld ziehen zu lassen ist mir zu gross ;-)
#58Report
5 years ago
Vorher bezahlen bei der Vertragsunterzeichnung.
Dann ist das Model schon mal etwas entspannter.
Dann ist das Model schon mal etwas entspannter.
#59Report
5 years ago
Zitat "Ich shoote selten länger als zwei Stunden. Länger kann ich mich nicht konzentrieren."
Bei mir dauert die Fotoaktion meist 4 Stunden mit 1 bis 2 kleinen Pausen.
Meine längste Fotoaktion dauerte von 15 Uhr bis 3 Uhr früh.
Dann konnte ich einfach nicht mehr und auch waren alle Speicherkarten voll.
Das Modell war aber selbst um diese Zeit noch frisch. So was hatte ich noch nicht erlebt. Wahnsinn.
Abgesehen davon das ich Fotografiere und nicht "shoote". Mich widern diese Ausdrücke einfach nur an...
Bei mir dauert die Fotoaktion meist 4 Stunden mit 1 bis 2 kleinen Pausen.
Meine längste Fotoaktion dauerte von 15 Uhr bis 3 Uhr früh.
Dann konnte ich einfach nicht mehr und auch waren alle Speicherkarten voll.
Das Modell war aber selbst um diese Zeit noch frisch. So was hatte ich noch nicht erlebt. Wahnsinn.
Abgesehen davon das ich Fotografiere und nicht "shoote". Mich widern diese Ausdrücke einfach nur an...
#60Report
Topic has been closed
Den Zusammenhang finde ich überhaupt nicht seltsam. Das ist eine Folge der Konzentration. "Mehr Flow" bedeutet ja auch: mehr Konzentration.