TFP oder Pay 112
Karl-Heinz Huber
5 years ago
bitte erst mal alle persönlichen Erfahrungen mit dem Thema hier unterbringen und gerne diskutieren.
#1Report
5 years ago
TFP, gut. *undnocheinpaarzeichen*
#2Report
5 years ago
Für die paar Shootings die ich noch mache zahle ich immer Honorar. Da gibts dann keine Diskussionen mehr über irgendwelche Bearbeitungen, ich muß keine Bilder abliefern und nix. Ob die Bilder den Mädels dann gefallen oder nicht ist mir auch wurscht... sozusagen ;-)
#3Report
5 years ago
Alle? das werden Romane...
#4Report
5 years ago
Pay und/oder tfp ... ich dachte gerade erst gestern über eine ähnliche Thematik nach und hätte dies "entspanntes shooting" benannt. Aber dieser Gedanke paßt auch hier :
Nehme ich das Shooting ganz entspannt und ist es mir am Ende egal, ob ich 50 oder 500 mal ausgelöst habe ? Genieße ich die gemeinsame Zeit mit dem Model, ohne auf die Uhr zu schauen ? Bin ich letzlich enttäuscht, wenn ich nur 5 brauchbare Bilder habe, und diesem Model vielleicht doch nie wieder begegne ? Bin ich so fasziniert von expliziten Einblicken oder hingerissen von der Performance des Models, daß ich die ganze Speicherkarte vollschieße ? Beeinflußt dies die Wahl meiner Gestaltungsmittel, also Available Light oder volle Lichtdosis aus allen Blitzen ?
@ Dirk Lorenz : Da schließe ich mich mal gedanklich weitgehend an, vielleicht 80:20 (also zu 80 % pay)
Nehme ich das Shooting ganz entspannt und ist es mir am Ende egal, ob ich 50 oder 500 mal ausgelöst habe ? Genieße ich die gemeinsame Zeit mit dem Model, ohne auf die Uhr zu schauen ? Bin ich letzlich enttäuscht, wenn ich nur 5 brauchbare Bilder habe, und diesem Model vielleicht doch nie wieder begegne ? Bin ich so fasziniert von expliziten Einblicken oder hingerissen von der Performance des Models, daß ich die ganze Speicherkarte vollschieße ? Beeinflußt dies die Wahl meiner Gestaltungsmittel, also Available Light oder volle Lichtdosis aus allen Blitzen ?
@ Dirk Lorenz : Da schließe ich mich mal gedanklich weitgehend an, vielleicht 80:20 (also zu 80 % pay)
#5Report
5 years ago
Sehe das ähnlich wie DIRK LORENZ und SEE Art & Emotions (80:20 passt auch bei mir). Ich arbeite gerne auf Honorarbasis, weil ich dann jedwedem Stress aus dem Weg gehen kann. "Mein Geld, meine Regeln", sage ich da immer gerne und so kann ein Shoot aufgrund von Experimenten usw. gerne mal suboptimal ausfallen. Ich habe was gelernt, aber das Model auch wenig bis keine Erwartungen an Bilder.
Allerdings wandelt sich das in letzter Zeit ein wenig. Ich weiß ja doch irgendwie jetzt von welcher Seite das Licht in die Kamera kommt und so trenne ich meine Anfragen von Fremdanfragen. Auch hier habe ich ein Zitat aus einem Film: "Ich will etwas von Dir, ich zahle. Willst Du etwas von mir, Du zahlst." So, oder so ähnlich kann man es gerne herunterbrechen. Dass TFP irgendwo dazwischen auch immer vorkommt ist logisch.
Trotzdem, bei meinen liebsten, besten und entspanntesten Shootings, habe ich dem Model ein Honorar gezahlt und bin nie schlecht damit gefahren.
Allerdings wandelt sich das in letzter Zeit ein wenig. Ich weiß ja doch irgendwie jetzt von welcher Seite das Licht in die Kamera kommt und so trenne ich meine Anfragen von Fremdanfragen. Auch hier habe ich ein Zitat aus einem Film: "Ich will etwas von Dir, ich zahle. Willst Du etwas von mir, Du zahlst." So, oder so ähnlich kann man es gerne herunterbrechen. Dass TFP irgendwo dazwischen auch immer vorkommt ist logisch.
Trotzdem, bei meinen liebsten, besten und entspanntesten Shootings, habe ich dem Model ein Honorar gezahlt und bin nie schlecht damit gefahren.
#6Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
Hallo Herr Huber,
persönliche Erfahrung...normal TFP, als ich vor n paar Jahren Akt ausprobieren wollte, entspannt, ohne Druck und nicht direkt Leute zur Hand hatte die sich mal eben auf Verdacht vor mir ausziehen Modelle engagiert, die erste Frau hatte ne Ausschreibung, sie spendet das Honorar für das Tierheim, wo sie ihren Hund her hatte, war gut, erfahrene Frau, konnte rumfriemeln na meiner Kamera und sie hat so ganz von alleine geposed...ich hatte das Gefühl, da lerne ich was bei,
dann innerhalb eines Jahres noch n paar solche Treffen, (kein Ausfall, alles sehr nett, wobei ich glaube ich damals wirklich nur erfahrene Leute vor der Kamera hatte).
Grundsätzliche Frage für mich: ist Akt überhaupt was für mich, finde ich da so gob ne "eigene" Richtung ?!
Irgendwann gesagt: nun reichts, jetzt möche ich gerne auf Basis meiner Bilder Leute vor der Linse haben...und ja, hat hingehauen.
Keine schlechte Erfahrung mit Pay, ist für mich heute aber ein No Go.
persönliche Erfahrung...normal TFP, als ich vor n paar Jahren Akt ausprobieren wollte, entspannt, ohne Druck und nicht direkt Leute zur Hand hatte die sich mal eben auf Verdacht vor mir ausziehen Modelle engagiert, die erste Frau hatte ne Ausschreibung, sie spendet das Honorar für das Tierheim, wo sie ihren Hund her hatte, war gut, erfahrene Frau, konnte rumfriemeln na meiner Kamera und sie hat so ganz von alleine geposed...ich hatte das Gefühl, da lerne ich was bei,
dann innerhalb eines Jahres noch n paar solche Treffen, (kein Ausfall, alles sehr nett, wobei ich glaube ich damals wirklich nur erfahrene Leute vor der Kamera hatte).
Grundsätzliche Frage für mich: ist Akt überhaupt was für mich, finde ich da so gob ne "eigene" Richtung ?!
Irgendwann gesagt: nun reichts, jetzt möche ich gerne auf Basis meiner Bilder Leute vor der Linse haben...und ja, hat hingehauen.
Keine schlechte Erfahrung mit Pay, ist für mich heute aber ein No Go.
#7Report
5 years ago
meistens TFP. Es sei denn, ich habe einen Auftrag oder ich will spezielle Ideen umsetzen. Manchmal ist es auch ganz nett, erfahrene Models zu haben, die Gefahr ist aber, dass diese dann ihr Programm einigermaßen "lustlos" abspulen und Bilder entstehen, die es schon 100.000 mal gibt.
#8Report
5 years ago
Pay ist sehr gut geeignet wenn man üben willst und neues ausprobieren möchtest. Gerade als Anfänger ist das hilfreich. Irgendwann kommt dann mehr Routine rein und man kann sich mehr auf das Model Konzentrieren. Da kann man wiederrum gerne mit Anfänger-Models auf TFP arbeiten da man diese so leiten kann wie man mag.
Zur Bildbearbeitung bei TFP: Ich handhabe es so dass das Model alle Bilder out of Cam bekommt (Dropbox, DVD etc) und damit ist die Vertragsleistung abgegolten. Alle Bilder die ich zusätzlich für mich bearbeite stelle ich dem Model jedoch auch zur Verfügung. Das können mal 5 und mal 50 sein.
Zur Bildbearbeitung bei TFP: Ich handhabe es so dass das Model alle Bilder out of Cam bekommt (Dropbox, DVD etc) und damit ist die Vertragsleistung abgegolten. Alle Bilder die ich zusätzlich für mich bearbeite stelle ich dem Model jedoch auch zur Verfügung. Das können mal 5 und mal 50 sein.
#9Report
5 years ago
Ich als Model mache durchaus beides, Tfp allerdings nur noch eher selten. Bei einem Tfp-Shooting ist mir wichtig, dass die Qualität, die ich mir wünsche, Konzept und Ideen passen.
Pay biete ich grundsätzlich immer an - sogar seit ca. einem Jahr in Form von Homeshoots bei mir zu Hause. Auch für ein Pay-Shooting sollte die Grundbasis passen und mir ist wichtig, dass der Fotograf seine Idee entsprechend umsetzen kann und er mit gute Ergebnisse erzielt.
Das jetzt erstmal so ganz allgemein und ganz grob.
Pay biete ich grundsätzlich immer an - sogar seit ca. einem Jahr in Form von Homeshoots bei mir zu Hause. Auch für ein Pay-Shooting sollte die Grundbasis passen und mir ist wichtig, dass der Fotograf seine Idee entsprechend umsetzen kann und er mit gute Ergebnisse erzielt.
Das jetzt erstmal so ganz allgemein und ganz grob.
#10Report
5 years ago
die Frage ob tfp oder pay ist meiner Ansicht nach völlig albern. So wie Nudeln oder Kartoffeln, Apfel oder Melone, Orange oder Cementine. Eissalat oder Kopfsalat. Schildkrötensuppe oder Maikäfersuppe. Vanilleeis oder Schokoeis. Blondinen oder Brünette.
Wer sich hier nur auf eine Seite schlägt, hat sicherlich keine objektiven fotografischen Kriterien.
Geld kann es auch nicht sein, denn ich habe schon tfp Shootings gemacht, zu denen ich 400 km angereist bin und ein Hotelzimmer als Location gebucht habe.
Und ich habe schon payshootings gemacht, die 30 Euro gekostet haben. Nicht pro Stunde, sondern für das ganze Shooting. Ich hatte auch nur 3 km Anfahrt.
Auch die guten Models wie Elsi Spring machen da keinen Unterschied, und liefern sicherlich bei beiden Varianten ab.
Wer sich hier nur auf eine Seite schlägt, hat sicherlich keine objektiven fotografischen Kriterien.
Geld kann es auch nicht sein, denn ich habe schon tfp Shootings gemacht, zu denen ich 400 km angereist bin und ein Hotelzimmer als Location gebucht habe.
Und ich habe schon payshootings gemacht, die 30 Euro gekostet haben. Nicht pro Stunde, sondern für das ganze Shooting. Ich hatte auch nur 3 km Anfahrt.
Auch die guten Models wie Elsi Spring machen da keinen Unterschied, und liefern sicherlich bei beiden Varianten ab.
#11Report
5 years ago
Natürlich sind die Kriterien nicht fotografischer Art. Haben dennoch mit dem Shootingablauf, Vor- und Nachbereitung zu tun. An den Bildern ändert dies nichts.
#12Report
5 years ago
also, ein triftiger Grund für pay wäre, wenn der Fotograf etwas "ausprobieren" möchte, denn davon hat das Model meistens nichts. Ich hatte solche Shootings schon, und die Models waren so begeistert von den "Experimentierfotos", daß sie mir nachträglich eigentlich ein Umswitchen in tfp abgeschwatzt haben.
Umgekehrt habe ich schon mehrfach von Models den Satz gehört: "Ich mach kein tfp mehr, weil es gibt viele die mich bei tfp verarscht haben und nie bilder gegeben haben oder nur ihre neue Kamera austesten wollten, und mit Bedienungsanleitung stundenlang Menüs gescrollt haben." Dafür habe ich mir extra einen grossen Plüschbären gekauft, da brauch ich kein Model.
Umgekehrt habe ich schon mehrfach von Models den Satz gehört: "Ich mach kein tfp mehr, weil es gibt viele die mich bei tfp verarscht haben und nie bilder gegeben haben oder nur ihre neue Kamera austesten wollten, und mit Bedienungsanleitung stundenlang Menüs gescrollt haben." Dafür habe ich mir extra einen grossen Plüschbären gekauft, da brauch ich kein Model.
#13Report
5 years ago
Ich mache vielleicht 10 Shootings pro Jahr und im Grunde immer auf Pay-Basis. Wobei ich nicht auf die reisenden Damen ziele, sondern den Zaster eher dazu einsetze, dass bei dem hoffungsvollen Amateurmodell ich den Zuschlag bekomme und nicht irgendein klammer Künstler.
Allerdings bekommen die Modelle bei mir auch noch Bilder. Ein Shooting endet für mich damit, dass ich ein rundes Dutzend Bilder "fertigmache" (was bei mir aber selten mehr als 5 Minuten pro Bild braucht), und die Bilder dann auch dem Modell zur Verfügung zu stellen kostet mich nicht viel mehr als einen copy Befehl. Warum sollte ich das also nicht tun?
Da ich das, wie gesagt, nicht allzu häufig mache, ist das von den Kosten her überschaubar, und wenn ich damit an der Preisspirale drehe - tut mir echt leid. Aber mich bei der TFP-Schlacht hinten anzustellen, habe ich keine Lust mehr.
Allerdings bekommen die Modelle bei mir auch noch Bilder. Ein Shooting endet für mich damit, dass ich ein rundes Dutzend Bilder "fertigmache" (was bei mir aber selten mehr als 5 Minuten pro Bild braucht), und die Bilder dann auch dem Modell zur Verfügung zu stellen kostet mich nicht viel mehr als einen copy Befehl. Warum sollte ich das also nicht tun?
Da ich das, wie gesagt, nicht allzu häufig mache, ist das von den Kosten her überschaubar, und wenn ich damit an der Preisspirale drehe - tut mir echt leid. Aber mich bei der TFP-Schlacht hinten anzustellen, habe ich keine Lust mehr.
#14Report
5 years ago
Muss ein Eingangsbeitrag nicht mindestens 100 Zeichen haben? Wieso kram ich da dann immer so viele Buchstaben hervor, wenn hier auch so ein Satz-Imitat durchgeht? Finde ich frech.
#15Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
Ivan, Du Sau, machst alles kaputt :D
also als ich das (=Pay) damals gemacht habe gab es bei mir auch Bilder, mir ging es darum was rauszufinden, hab auch was gelernt, da ging es nicht darum, Bilder nur für mich zu haben, deshalb...kann man doch so machen, machen hier genuegend andere Leute ja auch und ich bezweifle das macht wirklich viel kaputt.
also als ich das (=Pay) damals gemacht habe gab es bei mir auch Bilder, mir ging es darum was rauszufinden, hab auch was gelernt, da ging es nicht darum, Bilder nur für mich zu haben, deshalb...kann man doch so machen, machen hier genuegend andere Leute ja auch und ich bezweifle das macht wirklich viel kaputt.
#16Report
5 years ago
Ich arbeite dann auf TFP-Basis, wenn es um Projekte geht, die ich mit einem Model GEMEINSAM umsetzen möchte. Wenn es um Authentisches geht, um Emotionales um Herzblut und letzten Endes auch um mehr als nur Bilder als Ergebnis, sondern um das gemeinsame Erleben.
Das geschieht aber nur mit Modellen, die ich gut kenne und mit denen ich eine gemeinsame Basis habe.
Meines Erachtens ist TFP für viele einfach nur eine Möglichkeit kostenlos möglichst viel konsumieren zu können und das wird dem Prinzip insgesamt nicht gerecht.
Ich bevorzuge dann Pay, wenn es vorwiegend um "oberflächliche" Aufnahmen geht, für die keine besondere emotionale Involvierung erforderlich ist. Insbesondere aber dann, wenn ich hohe Kosten für Filme habe, eine Auslösung also schonmal 30 Euro kosten kann. Dann setze ich definitiv auf Pay - allerdings auch nur auf Profimodelle mit entsprechender Erfahrung und nicht auf irgendwelche Gelegenheitsmodels, die meinen, ihr Aussehen alleine oder die Tatsache, daß sie Kleidung ablegen, wäre hinreichende Qualifikation.
Ich selbst lasse mich grundsätzlich nicht bezahlen, denn das hieße Bilder machen zu müssen, die ich ansonsten nicht machen würde.
Das geschieht aber nur mit Modellen, die ich gut kenne und mit denen ich eine gemeinsame Basis habe.
Meines Erachtens ist TFP für viele einfach nur eine Möglichkeit kostenlos möglichst viel konsumieren zu können und das wird dem Prinzip insgesamt nicht gerecht.
Ich bevorzuge dann Pay, wenn es vorwiegend um "oberflächliche" Aufnahmen geht, für die keine besondere emotionale Involvierung erforderlich ist. Insbesondere aber dann, wenn ich hohe Kosten für Filme habe, eine Auslösung also schonmal 30 Euro kosten kann. Dann setze ich definitiv auf Pay - allerdings auch nur auf Profimodelle mit entsprechender Erfahrung und nicht auf irgendwelche Gelegenheitsmodels, die meinen, ihr Aussehen alleine oder die Tatsache, daß sie Kleidung ablegen, wäre hinreichende Qualifikation.
Ich selbst lasse mich grundsätzlich nicht bezahlen, denn das hieße Bilder machen zu müssen, die ich ansonsten nicht machen würde.
#17Report
5 years ago
@Ivanhoe: das fatale an "Pay Plus" ist, daß es Fotografenkollegen gibt, die genau dieses Verfahren dann
unerfahrenen Models als "Normale Standardabwicklung" aufschwatzen. Hatte schon ein (relativ neues) Model
für Pay, die mich nach einer Woche angerufen hat, und mir schlimme "Betrugsvorwürfe" gemacht hat. Die Dame Hatte halt ein paar Tage nach dem Shooting mit mir ein Shooting mit irgend so einem "Ritter Wilfried Wichtigtu"
der ihr erzählt hat, daß ich das arme Ding ja betrogen hätte, weil man "muss immer einem paymodel auch bilder geben". An dieser Stelle Danke nochmal an den Vollpfostenkollegen der das gemacht hat.
unerfahrenen Models als "Normale Standardabwicklung" aufschwatzen. Hatte schon ein (relativ neues) Model
für Pay, die mich nach einer Woche angerufen hat, und mir schlimme "Betrugsvorwürfe" gemacht hat. Die Dame Hatte halt ein paar Tage nach dem Shooting mit mir ein Shooting mit irgend so einem "Ritter Wilfried Wichtigtu"
der ihr erzählt hat, daß ich das arme Ding ja betrogen hätte, weil man "muss immer einem paymodel auch bilder geben". An dieser Stelle Danke nochmal an den Vollpfostenkollegen der das gemacht hat.
#18Report
5 years ago
"TFP-Schlacht" und "hinten anstellen" ist mir eigentlich nur von Neuzugängen bekannt, ich habe inzwischen gelernt mal ein paar Monate abzuwarten bevor ich neue Modelle überhaupt anfrage, ansonsten suche ich mir Veteraninnen, die haben fast immer Zeit, da länger als 2 Monate in der MK und dadurch uninteressant für die Jäger.
#19Report
5 years ago
tfp
aber natürlich bin ich auch für Pay zu haben
etwas Geld zu verdienen ist ja nie schlecht...
aber natürlich bin ich auch für Pay zu haben
etwas Geld zu verdienen ist ja nie schlecht...
#20Report
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