Die Fotografie ist tot, es lebe ... 113
6 years ago
anders gefragt: ist das Smartphone die profikamera der Zukunft, so wie sanguis es andeutet?
#62Report
[gone] User_184280
6 years ago
Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Und nein, auch in Zukunft werden manche Leute mit einer manuellen analogen Kamera auf Film fotografieren, während man mit Smartphones und gehörig Filterschnickischnacki-Apps Bilder produzieren kann, die professionellen Ansprüchen genügen.
#65Report
6 years ago
Vielleicht kann man mit der richtigen App auch Models ersetzen. Das Smartphone benötigt nur noch eine bestimmte Location als Hintergrund, und man kann aus 46 verschiedenen Models jeweils 78 Posings auswählen die in das Hintergrundbild eingefügt werden.
#66Report
[gone] User_184280
6 years ago
Also ab zum nächsten Elektronikmarkt deines Vertrauens ... ich schwöre ja auf iPhones.
#67Report
6 years ago
krieg ich für 300 euro ein iPhone? das billigste kostet 1319 bei Otto????????
#70Report
6 years ago
Ich zitiere mal die alte Floskel; „Man kann mit jeder Kamera gute Fotos machen, jedoch nicht mit jeder Kamera die gleichen Bilder“
Ich habe den Artikel bzw. die angebliche Aussage von Wenders nicht gelesen. Vielleicht tue ich dies noch, aber momentan interessiert mich nicht was er da zu sagen haben soll. Meist ist es eh nur Plakativ, Werbung, reißerisch Formuliert, aus den Kontext gerissen oder wie auch immer. Ich halte Wenders für einen reflektierenden Menschen, genauso seine Kumpels, Rakete und Lindbergh. Ich weiß, dass die drei sich super verstehen und die Arbeiten untereinander sehr schätzen. Dennoch unterscheiden sich alle Drei, was zb. die Technische Herangehensweise angeht. Rakete macht wahnsinnig tolle Bilder mit seinen unzähligen Analogen Kameras. Die Er, wie er selber sagte, nach Typ-Mensch aussucht. Aus dem Gedächtnis heraus, sagte er in der Arte-Doku ungefähr jenes; „ich gehe zu meinen Kameraschrank und überlege, zu wem was passen könnte. der eine braucht etwas leises, unauffälliges und bei dem anderen, da ist es dann auch ganz gut, wenn man da was lautes, was zu schnellen Ergebnissen führt… da muss man dann mal draufhauen!“
Finde ich interessant und ne super Herangehensweise. ABER, man kann es auch einfach als ein Merkmal oder Tick o.ä. des Fotografen bezeichnen.
Ganz andersrum, sagte Lindbergh, auf die Frage zur Technik, das es ganz viele Leute gibt, die sich dadurch definieren, welche Kamera-Marke sie um den Hals hängen haben und mit ihrem Arsenal auftrumpfen wollen. Er, so sagte er, geht „morgens“ an den Kameraschrank und nimmt dort seine Nikon raus. Davon hat er wohl immer zwei- drei gleiche Modelle liegen… sicher werden da auch immer wieder die neuen Modelle drin landen. weil er vermutlich von Nikon gesponsert wird. was aber ganz ganz sicher nicht der Grund ist, warum er Nikon nutzt. Es ist einfach nur Gewohnheit, seit den mehr als 30 Jahren, die er damit fotografiert.
Zurück zum Thema; Er meinte zur Frage, wie er Smartphones etc. fände, sagte er, dass er es ganz toll findet. Instagram, wäre eine tolle Plattform um neue Fotos zu entdecken. Jedoch, Selfies, kann er nicht verstehen bzw. findet er Mist.
So, drei Kerle, drei Meinungen, eine gemeinschaftliche Freundschaft und Wertschätzung. (Letzteres, ist leider selten unter Freizeitfotografen)
Was mir jedoch viel wichtiger ist, als zb. die Meinung dieser Drei Foto-Urgesteine, aber auch jeder anderen Person, ist, Meine Haltung. Ich Philosophiere gerne, teile die Liebe zur Weisheit und das teilen meiner Gedanken. Was ich nicht mag, ist Profilierung, Überheblichkeit und der gleichen. Ich denke, dass ich ein ganz guter Fotograf bin. Nicht weil ich es gesagt bekomme, sondern weil ich mit meinem Tuen zufrieden bin. Bzw. soweit, wie es ein „Künstler“ nur sein kann. Die Zweifel sind immer da! Aber es geht um den „Selbstfrieden“, ergo um das befriedete was man tut. Ich sage immer; Künstler ist man dann, wenn man sich nicht mehr um die Meinung der Anderen schert. Zweifele nie an der Meinung der Anderen, überdenke deine wenn du zweifelst! Hab Haltung. Und ich bin vermutlich einer der wenigen, der sagt, dass Kunst nicht von „können“ kommt, sonder von „Machen“.
Abschließend, mein iPhone hat auch was um die 1300,- gekostet. Hab mir nach fünf Jahren mein zweites geleistet. und nicht deswegen, weil ich total hipp, cool oder so sein wollt.
Ich mache vermutlich mit der 1d tausendmal mehr so viele Fotos wie mit dem iPhone. dennoch ich mache mit dem iPhone viel mehr unterschiedlichere Fotos, als mit der „Berufs-Cam“. Aber, ich halte mit dem iPhone, mein „Leben“ bzw. Umleben in Fotos fest. Und dies tatsächlich erst, seitdem ich iPhone und iCloud Nutzer / Opfer bin. Opfer bin ich aber nicht, weil ich es ja für meinen Vorteil nutze! so zumindest meine denke.
Ich habe den Artikel bzw. die angebliche Aussage von Wenders nicht gelesen. Vielleicht tue ich dies noch, aber momentan interessiert mich nicht was er da zu sagen haben soll. Meist ist es eh nur Plakativ, Werbung, reißerisch Formuliert, aus den Kontext gerissen oder wie auch immer. Ich halte Wenders für einen reflektierenden Menschen, genauso seine Kumpels, Rakete und Lindbergh. Ich weiß, dass die drei sich super verstehen und die Arbeiten untereinander sehr schätzen. Dennoch unterscheiden sich alle Drei, was zb. die Technische Herangehensweise angeht. Rakete macht wahnsinnig tolle Bilder mit seinen unzähligen Analogen Kameras. Die Er, wie er selber sagte, nach Typ-Mensch aussucht. Aus dem Gedächtnis heraus, sagte er in der Arte-Doku ungefähr jenes; „ich gehe zu meinen Kameraschrank und überlege, zu wem was passen könnte. der eine braucht etwas leises, unauffälliges und bei dem anderen, da ist es dann auch ganz gut, wenn man da was lautes, was zu schnellen Ergebnissen führt… da muss man dann mal draufhauen!“
Finde ich interessant und ne super Herangehensweise. ABER, man kann es auch einfach als ein Merkmal oder Tick o.ä. des Fotografen bezeichnen.
Ganz andersrum, sagte Lindbergh, auf die Frage zur Technik, das es ganz viele Leute gibt, die sich dadurch definieren, welche Kamera-Marke sie um den Hals hängen haben und mit ihrem Arsenal auftrumpfen wollen. Er, so sagte er, geht „morgens“ an den Kameraschrank und nimmt dort seine Nikon raus. Davon hat er wohl immer zwei- drei gleiche Modelle liegen… sicher werden da auch immer wieder die neuen Modelle drin landen. weil er vermutlich von Nikon gesponsert wird. was aber ganz ganz sicher nicht der Grund ist, warum er Nikon nutzt. Es ist einfach nur Gewohnheit, seit den mehr als 30 Jahren, die er damit fotografiert.
Zurück zum Thema; Er meinte zur Frage, wie er Smartphones etc. fände, sagte er, dass er es ganz toll findet. Instagram, wäre eine tolle Plattform um neue Fotos zu entdecken. Jedoch, Selfies, kann er nicht verstehen bzw. findet er Mist.
So, drei Kerle, drei Meinungen, eine gemeinschaftliche Freundschaft und Wertschätzung. (Letzteres, ist leider selten unter Freizeitfotografen)
Was mir jedoch viel wichtiger ist, als zb. die Meinung dieser Drei Foto-Urgesteine, aber auch jeder anderen Person, ist, Meine Haltung. Ich Philosophiere gerne, teile die Liebe zur Weisheit und das teilen meiner Gedanken. Was ich nicht mag, ist Profilierung, Überheblichkeit und der gleichen. Ich denke, dass ich ein ganz guter Fotograf bin. Nicht weil ich es gesagt bekomme, sondern weil ich mit meinem Tuen zufrieden bin. Bzw. soweit, wie es ein „Künstler“ nur sein kann. Die Zweifel sind immer da! Aber es geht um den „Selbstfrieden“, ergo um das befriedete was man tut. Ich sage immer; Künstler ist man dann, wenn man sich nicht mehr um die Meinung der Anderen schert. Zweifele nie an der Meinung der Anderen, überdenke deine wenn du zweifelst! Hab Haltung. Und ich bin vermutlich einer der wenigen, der sagt, dass Kunst nicht von „können“ kommt, sonder von „Machen“.
Abschließend, mein iPhone hat auch was um die 1300,- gekostet. Hab mir nach fünf Jahren mein zweites geleistet. und nicht deswegen, weil ich total hipp, cool oder so sein wollt.
Ich mache vermutlich mit der 1d tausendmal mehr so viele Fotos wie mit dem iPhone. dennoch ich mache mit dem iPhone viel mehr unterschiedlichere Fotos, als mit der „Berufs-Cam“. Aber, ich halte mit dem iPhone, mein „Leben“ bzw. Umleben in Fotos fest. Und dies tatsächlich erst, seitdem ich iPhone und iCloud Nutzer / Opfer bin. Opfer bin ich aber nicht, weil ich es ja für meinen Vorteil nutze! so zumindest meine denke.
#72Report
6 years ago
Der Wandel ist groß Handy als Fotokamera und für Videofilm benutzt man die 5d m3 die macht Videos fast genauso gut wie eine hochwertige Filmkamera (preis ca 15 000 ) da man genügend verschiedene Objektiven zur Hand hat. Der Wandel der Zeit ist unaufhaltsam, was mal teuer und gut war verliert im laufe der Zeit seinen Wert.
#73Report
6 years ago
Spannend was mir alles unterstellt wird.
Das Smartphones die Zukunft der Fotografie sind glaube ich nicht. Nicht mal das sie die Zukunft der Telefonie sind. Habe ich auch nirgendwo geschrieben.
Ich glaube auch nicht das DSLR's oder die ohne Spiegel die Zukunft sind. Ich vermute da eher Brillen. Weil sie keine Objektive für den natürlichen Blick brauchen. Den Rest machen Pupille (flexibler Sensor) und die Brillengläser/Linsen.
Aber ja, die heutigen Smartphones machen klasse Fotos. Das schreibe ich jetzt zum x'ten mal. Mit welcher Kamera man das vergleichen kann weiß ich nicht. Weil es mir egal ist. Was ich weiß ist, das seit can 2 Jahren niemand ungeschultes bei meinen Bildern weiß ob Smartphone oder DSLR. Was muss ich mehr wissen? Ich sehe ein gutes Bild und bin zufrieden. Manchmal bearbeite ich es mit PS Mobile, manchmal mit PS auf dem PC.
Es gibt nicht wenige Profi Fotografen die davon begeistert sind und immer wieder Beiträge und Videos dazu ins Netz stellen. Ich schrieb es schon, auch gute Smartphone-Fotografie muss man lernen. Wie mit jeder Kamera.
Das Smartphones die Zukunft der Fotografie sind glaube ich nicht. Nicht mal das sie die Zukunft der Telefonie sind. Habe ich auch nirgendwo geschrieben.
Ich glaube auch nicht das DSLR's oder die ohne Spiegel die Zukunft sind. Ich vermute da eher Brillen. Weil sie keine Objektive für den natürlichen Blick brauchen. Den Rest machen Pupille (flexibler Sensor) und die Brillengläser/Linsen.
Aber ja, die heutigen Smartphones machen klasse Fotos. Das schreibe ich jetzt zum x'ten mal. Mit welcher Kamera man das vergleichen kann weiß ich nicht. Weil es mir egal ist. Was ich weiß ist, das seit can 2 Jahren niemand ungeschultes bei meinen Bildern weiß ob Smartphone oder DSLR. Was muss ich mehr wissen? Ich sehe ein gutes Bild und bin zufrieden. Manchmal bearbeite ich es mit PS Mobile, manchmal mit PS auf dem PC.
Es gibt nicht wenige Profi Fotografen die davon begeistert sind und immer wieder Beiträge und Videos dazu ins Netz stellen. Ich schrieb es schon, auch gute Smartphone-Fotografie muss man lernen. Wie mit jeder Kamera.
#74Report
6 years ago
...by the way, die letzten 7 Bilder in dieser Galerie sind mit einer Zwei(2)-MegaPixel-Kamera aufgenommen, das Magazin ist A4 gross: http://www.model-kartei.de/fotos/galerie/84684/
#75Report
6 years ago
Klar doch macht s Smartphone gute Bilder. Die Sensoren sind gut geworden, Linsen ebenso, die interne Bea auch und seit sie raw können ist vieles an externer Bea möglich. Es ist das Auge des Fotografen das entscheidet und für viele Situationen reicht auch eine 2Mp Kamera die heutzutage in kein neues Smartphone mehr eingebaut wird.
Wa mich am Smartphone als Kamera stört (aber nicht nur dort sondern auch bei meiner kleinen Kompakten) ist, dass ich mich für jede Einstellung durch irgenwelche Menus tippen muss statt an Rädern drehen zu können. Mich stört, dass ich beim Auslösen auf nen Monitor schauen muss statt durch den optischen Sucher blicken darf. Und mir fehlt hapisch das Gewicht in meiner Hand.
Deshalb brauche ich Smartphone und kompakte nicht oder nur selten. Und deshalb liebe ich meine DSLR abgöttisch. Doch das bin ich. Und das sind meine Vorlieben.
Wa mich am Smartphone als Kamera stört (aber nicht nur dort sondern auch bei meiner kleinen Kompakten) ist, dass ich mich für jede Einstellung durch irgenwelche Menus tippen muss statt an Rädern drehen zu können. Mich stört, dass ich beim Auslösen auf nen Monitor schauen muss statt durch den optischen Sucher blicken darf. Und mir fehlt hapisch das Gewicht in meiner Hand.
Deshalb brauche ich Smartphone und kompakte nicht oder nur selten. Und deshalb liebe ich meine DSLR abgöttisch. Doch das bin ich. Und das sind meine Vorlieben.
#76Report
6 years ago
Ach ja, ihr mögt mich für verrückt halten, doch mir fehlt auch das Entspannende am Smartphone. Fotografiere ich mit der DSLR dann werde ich eins mit Kamera, Umgebung und Motiv. Ich tauche ab in die Wlt der Fotografie, lasse mich aufs Motiv ein und vergesse rund um mich herum alles, bin für niemanden aussenstehenden mehr zu sprechen und gerate in eine nahezu meditative Phase.
Habe ich das Smartphone in der Hand bin ich erreichbar und mit der Welt verbunden, checke ich neben dem fotografieren noch meine Mails, surfe im Internet, schreibe auf der MK dumme Forumseinträge und esse ein Käsebrot. Alles zusammen auf einmal, unkonzentriert und so wie jetzt gerade auch :-)
Doch auch das bin ich.
Habe ich das Smartphone in der Hand bin ich erreichbar und mit der Welt verbunden, checke ich neben dem fotografieren noch meine Mails, surfe im Internet, schreibe auf der MK dumme Forumseinträge und esse ein Käsebrot. Alles zusammen auf einmal, unkonzentriert und so wie jetzt gerade auch :-)
Doch auch das bin ich.
#77Report
[gone] User_184280
6 years ago
... der apfel fällt nicht weit von Pam-.
Das kann man wohl sagen. Ich habe hier einen Käsereiben-MacPro seit 2009. Einmal das System aufgesetzt und dann immer aktualisiert, läuft wie eine eins, mittlerweile mit neuer Graka, SSD und 48 GB RAM. Damaliger Listenpreis: 6.000 Euro (war ein DOA-Gerät mit Mainboardtausch, habe 1.800 gezahlt).
Mein iPhone X habe ich beim Media Markt nullfinanziert über 33 Monate. Wenn man ein Smartphone hat, kommen ja noch die monatlichen Kosten des Providers dazu. Also, das muss man dann wirklich nutzen.
Aber man kann ja auch ein gutes Huawei-Handy vom letzten Jahr beispielsweise kaufen und eine Aldi-Karte. Damit kommt man dann wesentlich günstiger. Da fällt dann halt der Android nicht weit vom Stamm.
#78Report
6 years ago
Guten Morgen fotozuma !
Die knopflose Kamera mit Touchscreen-Bedienung ... hat Samsung vor 5 Jahren als EK-GC100 Galaxy Camera auf den Markt gebracht, deren Objektiv ein 21-faches 23-438mm Zoom liefert. Nur der Auslöser hatte da wie gewohnt einen Knopf zum drücken und das Zoomen war auch per Wippe möglich. Nun, 5 Jahre später bieten zwar auch Sony, Lumix, Fujifilm oder Olympus E-PL-PEN-Kameras Touchscreenfunktionen, sind aber auch ebenso traditionell über Knöpfe und Tasten bedienbar.
So benutze ich vorwiegend die DSLM, denn dank des kurzen Auflagemaßes (zu dem nun auch Systemkameras im 135er Kleinbildformat und 127er Mittelformat entstanden) ist genau das Entspannende zurückgekehrt, für mich das Fotografieren wie vor 40 Jahren mit den Objektiven aus dieser Epoche.
Die knopflose Kamera mit Touchscreen-Bedienung ... hat Samsung vor 5 Jahren als EK-GC100 Galaxy Camera auf den Markt gebracht, deren Objektiv ein 21-faches 23-438mm Zoom liefert. Nur der Auslöser hatte da wie gewohnt einen Knopf zum drücken und das Zoomen war auch per Wippe möglich. Nun, 5 Jahre später bieten zwar auch Sony, Lumix, Fujifilm oder Olympus E-PL-PEN-Kameras Touchscreenfunktionen, sind aber auch ebenso traditionell über Knöpfe und Tasten bedienbar.
So benutze ich vorwiegend die DSLM, denn dank des kurzen Auflagemaßes (zu dem nun auch Systemkameras im 135er Kleinbildformat und 127er Mittelformat entstanden) ist genau das Entspannende zurückgekehrt, für mich das Fotografieren wie vor 40 Jahren mit den Objektiven aus dieser Epoche.
#79Report
6 years ago
@see
Da hast Du mich falsch verstanden. Die Entspannung beim Fotografieren hat für mich nichts mit fehlenden Knöpfen zu tun sondern ist separater Punkt wieso ich die Handyfotografie nicht mag.
Entspannung beim Fotografieren ist für mich wenn ich nicht erreichbar bin (seis per Mail, Sms, Whattsapp, Telefon). Hätte meine Canon eine Telefon-, e-Mail und Surffunktion eingebaut, ich würde sie hassen und wohl auf meine alte batterielose Pentax zurückgreifen.
Da hast Du mich falsch verstanden. Die Entspannung beim Fotografieren hat für mich nichts mit fehlenden Knöpfen zu tun sondern ist separater Punkt wieso ich die Handyfotografie nicht mag.
Entspannung beim Fotografieren ist für mich wenn ich nicht erreichbar bin (seis per Mail, Sms, Whattsapp, Telefon). Hätte meine Canon eine Telefon-, e-Mail und Surffunktion eingebaut, ich würde sie hassen und wohl auf meine alte batterielose Pentax zurückgreifen.
#80Report
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