Wenn man in Betracht zieht, daß MK kostenlos ist, kann man trotz der Schwächen nur begeistert sein.
Die Privilegien der VIP Accounts kann eigentlich nur ein Profi-Fotograf ausnutzen finde ich.

Vielleicht müssen da nicht nur immer ein paar IT-Bastler ran, sondern richtige Marketing-Gurus.

Besser nicht, genau diese Marketing-Gurus haben die FC ja praktisch hingerichtet.

Foto300:
Die Privilegien der VIP Accounts kann eigentlich nur ein Profi-Fotograf ausnutzen finde ich.

Hauptgrund für mich ist, dass ich meine Seite privat schalten kann (nötig wegen der harten Inhalte bei mir) [das gibt jetzt Klicks] und in geringerem Maße die höhere Anzahl der Bilder. 40 ist doch etwas wenig. Also nix mit Profi-Fotografen.
Und so teuer ist das ja nicht.

es sind 80 , nicht 40

40 auf der Hauptseite und 2x20 in den Galerien. Aber wer schaut schon in die Galerien?

<<<<<<<<<<<<<<Aber wer schaut schon in die Galerien>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
ich muss meine Galerien interessanter beschriften, denke ich:
"Illegale Pornofotos". "Swingerparties", "Models mit BMI", "Hard Porno", etc

Nicht zu vergessen: "Models ohne BMI" :)

;-) Oder Models mit halbem BMI

@JReber
Bei anderen fällt man besser nicht mit der Tür ins Haus, sondern fängt erstmal mit was "harmloseren" an, und dann merkt man schnell, was alles vielleicht geht, oder auch nicht.

Genau darauf wollte ich doch hinaus. Ich gebe kein fertiges Bild durch die Leitung, weil ich die Freiheit möchte, beim Shooting auszuloten, was geht und was nicht geht.

Das finde ich zweischneidig. "Beim Shooting ausloten, was geht und was nicht geht"...

Ich kenne Models, die würden darauf vergrätzt reagieren, weil sie nicht beim Shooting in etwas hineingequatscht werden möchten, das vorher nicht vereinbart wurde.

Beim Shooting ausloten, was geht und was nicht - das wäre mir auch zu riskant, denn das kann darauf hinauslaufen, daß ich mit einer guten Location und ein paar guten Ideen da stehe, und sie nicht umsetzen kann, weil ich dann feststelle: Nee, leider spielt das Model hier nicht (mehr) mit.

Ich mache es lieber genau umgekehrt: ich versuche Models zu nehmen, bei denen ich davon ausgehen kann, daß sie vom Prinzip her "mehr" machen als ich eigentlich brauche. Wenn mich dann während des Shootings die überschäumende Inspiration überkommt, dann muss ich maximal etwas tiefer in die Tasche greifen.
Und das gilt im Prinzip genauso auch für TfP.

Warum geht es denn jetzt auf einmal um Rubis BMI??

Weil Rubi zunächst schrieb:

"Ein anderer wollte mich erst Shooten, dann reichte ihm aber mein Gesicht nicht aus, ich war ihm auch zu dick, denn er schrieb das mein Körper nicht in seine Sedcard passen würde."

Und dann an anderer Stelle, ein Fotograf habe ihr "durch die Blume" zu verstehen gegeben, daß sie "adipös" sei.

Was mich dazu veranlasste, anhand ihrer SC-Daten mittels eines BMI-Rechners ihren BMI auszurechnen, wobei das Ergebnis davon war, daß sie nicht "adipös", aber "übergewichtig" ist. Sowas hören die meisten Leute nicht gerne, aber Menschen die modeln müssen nun mal mit Beurteilungen und auch Kommentierungen ihrer körperlichen Erscheinung rechnen und leben...

und ich dachte immer, das heisst B rüste M it I mplantat...

Ich kenne Models, die würden darauf vergrätzt reagieren, weil sie nicht beim Shooting in etwas hineingequatscht werden möchten, das vorher nicht vereinbart wurde.

Ich frage nach. Jede Sache höchstens einmal. Wenn die Modelle nein darauf sagen, ist das vollkommen ok. Dann mache ich was anderes. Wenn das als "hineingequatscht" empfunden wird, kann ich nur darauf sagen: Dann sind das nicht die richtigen Modelle für mich. Ist ja auch ok.

Beim Shooting ausloten, was geht und was nicht - das wäre mir auch zu riskant, denn das kann darauf hinauslaufen, daß ich mit einer guten Location und ein paar guten Ideen da stehe, und sie nicht umsetzen kann, weil ich dann feststelle: Nee, leider spielt das Model hier nicht (mehr) mit.

Ist das Risiko, das ich eingehe. Eines von vielen Risiken. Ein viel größeres Risiko ist, dass ich und Modell wollen, es aber aus anderen Gründen nicht geht.
Klassiker: Eine bestimmte Fesselung/Suspension verträgt das Modell nicht gut. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch ist individuell. Dann muss ich mir (oder der Rigger sich) was neues einfallen lassen.

Ich mache es lieber genau umgekehrt: ich versuche Models zu nehmen, bei denen ich davon ausgehen kann, daß sie vom Prinzip her "mehr" machen als ich eigentlich brauche.

Wenn Du sagst "ich gehe davon aufgrund von Portfolio und Auftreten aus", dann ist das kein Gegensatz. Genauso mache ich es ja auch.
Wenn Du explizit alles vorher schriftlich klärst -- dann machst Du es einfach anders als ich.

Wenn Du sagst "ich gehe davon aufgrund von Portfolio und Auftreten aus", dann ist das kein Gegensatz. Genauso mache ich es ja auch.
Wenn Du explizit alles vorher schriftlich klärst -- dann machst Du es einfach anders als ich.

Ich sage auch nicht, daß es ein Gegensatz ist. Ich beschreibe nur Ambivalenz.

Viele Wege führen nach Rom, und genau deshalb ist es immer wieder interessant, sowohl die Reisebeschreibungen anderer Leute zu lesen als auch etwas über ihre Herangehensweise hinsichtlich der Reisevorbereitungen.
;-)

Das muss nicht zwangsläufig ein Ritt auf des Messers Schneide werden, aber so wie ich Models kennengelernt haben, die unglaublich offen und neugierig dafür sind, beim Shooting Dinge auszuprobieren, an die zehn Minuten vorher noch keiner der Beteiligten gedacht hat, so habe ich auch Models kennengelernt, die vorab möglichst präzise Vorstellungen haben wollen, und die es irritiert, wenn beim Shooting dann nicht das läuft, was vorher geplant und durchdacht wurde, sondern "improvisiert" wird.

Was da wie funktioniert, hängt von unendlich vielen Parametern ab.