Ich habe nun ein paar Mal von "Projekten" gelesen und dann die SC's angeschaut. Irgendwie empfinde ich die Bilder oft nicht selbsterklärend, also für mich kein wirklich erkennbares Projekt.

Nett ist schonmal nett, aber ein erkennbares Interesse am anderen finde ich schon auch wichtig. Also lesen und verstehen des SC-Textes und diesem Respekt zollen. Will man etwas anderes, höflich danach fragen: "Du hast Akt ausgeschlossen, gilt das zu 100 %, oder gibt es Ausnahmen? Wenn ja, unter welchen Bedingungen?"

Ich habe sehr viele Foto-Ideen und war im Anfang so blöd, davon zu erzählen. Zwischenzeitlich habe ich gesehen, dass diese mit jungen Mädels umgesetzt wurden.

Wenn ich unterwegs Locations sehe, zücke ich schnell mal das Handy. Habe Bilder gezeigt und wurde natürlich gefragt, wo das ist. Eine davon wurde schon verwendet.

Ein Profi (mit Laden und Labor) suchte dringend asiatische Modelle. Ich habe ihm Kontakte vermittelt (es war auch für mich zeitaufwändig) und was bekomme ich? Eine begeistertes Danke. Toll, hätte ja auch mal ne halbe Std. Studio-Shooting für mich sein können, oder?

Nein, das soll kein Jammern sein. Es sind Erfahrungen in einem für mich neuen Bereich. Ich lerne schnell. Lieber viel weniger Kontakte, aber dafür echte, vertrauenswürdige. Für AL's hab ich in diesem Leben keine Zeit mehr.

Nehmt die Frauen ernst, behandelt sie anständig und wertschätzend. Dann ist TfP ganz sicher kein Problem.

Heinz...Akt wird trotzdem hochgeladen, leicht zensiert halt, also als nutzlos empfinden viele das nicht. und nein, das Interesse an TFP geht aus meiner Sicht kein bisschen weniger von Leuten aus die sich fotografieren lassen wollen.

mal echt: für n Knipser zählt doch nicht die Masse, sondern die Leute zu finden, die mit einem Fotos machen, der Wert misst sich für manche dann am baren Verkaufswert und für manche einfach daran diese Fotos zu haben und betrachten zu können...ohne das was im Netz landet. Auch reduzieren sich sozial Netzwerke nicht auf Blogger und Werbetreibende, eigentlich sind die meisten Menschen dort irgendwie unterwegs, vermutlich der Großteil einfach für das private Miteinander.