Günni, da hat irgendwas grundsätzlich nicht gepasst, sonst hättet ihr einen Weg gefunden. Hau ein Ei drüber, es wird etwas Besseres kommen!

Alles was ich in dieser Diskussion an Beiträgen lese deckt sich mit meinen Beobachtungen. Die wichtigste Frage allerdings für mich ist: Gibt es eine echte Alternative??
Herzliche Grüße
R.F.

@Heinz Drstak
Klappt aber auch nicht immer und erfordert ein bisschen Mut und Frustationstoleranz... ;-)
Grundlegend gebe ich Dir aber recht... das virtuelle Leben verblödet uns alle zunehmend!
Einen schönen Tag!

Grundlegend gebe ich Dir aber recht... das virtuelle Leben verblödet uns alle zunehmend!
Einen schönen Tag!

Ich kann diese Aussage Heinzs Beitrag nicht entnehmen. Heinz beschreibt nur eine alternative Herangehensweise, die viele im digitalen Zeitalter komplett ausser Acht lassen.

Und die "Verblödung" hängt auch sehr schwer von der Nutzungsweise ab. Natürlich, wenn "Likes" zu einer Lebensaufgabe werden und der Alltag immer mehr vom Smartphone und den Beitragsinteraktionen abhängt, man lieber 1h lang tolle Selfies für seinen Stream macht, als die echten sozialen Kontakte zu pflegen, dann läuft was gehörig verkehrt.

Aber das ist nur eine Seite der Medallie. Die Möglichkeiten, die soziale Internetplattformen, Communities, Websiten etc. bieten sind enorm und werden bei weitem nicht sinnvoll ausgeschöpft.
Wie immer bestimmt unser eigenes Tun, ob etwas gut für uns ist oder uns zu Grunde richtet.

Klar reichen Selfies auch auf Dauer aus... Alltag auf Instagram. Die Kerle liken es doch meistens eh nur weil sie die Mädels "geil" finden. Ob sie da nun ihren Arsch mit einem Spiegelselfie knipsen oder vom Fotografen ist egal. Aber ka was hier schon wieder auf 25 Seiten hin und her diskutiert wird.

Fakt ist: Es gibt etliche Männer und Frauen die Spaß am Tfp haben und mit Anfängern wie Profis zusammen arbeiten.

Fakt ist: Wer keine Tfp Angebote bekommt sollte vor allem bei sich selbst mal hinterfragen ob es nicht ganz zufällig an einem selbst liegt - vielleicht am auftreten, der "Qualität" Bilder gepaart mit Aufnahmebereichen wo man vielleicht als Anfänger lieber die Finger von lässt oder sonst welche Gründe - am Model liegt es meistens nicht.

Fakt ist: Wer sich nicht selbst reflektiert und bereit ist sich zu ändern/verbessern um auch an Tfp zu bekommen kann ja weiterhin seine Geldbörse öffnen und den "Models" das Geld hinterher werfen. Sich ändern würde aber vermutlich einen Fotografisch weiter bringen und den Geldbeutel schonen.

wieso soll ein tfp model einen fotografisch weiterbringen als ein pay model? Das ist doch ein grundsätzlich falscher Logikschluss.

Indem ein Model sich einbringt und Fehler sieht, die man selber sonst eventuell übersehen hat. Ihre Kreativität mit im Shootingverlauf verankert und man somit neue Sichtweisen und Ideen umgesetzt hat, auf die man vorher nicht gekommen wäre.
Das kann jetzt sowohl bei Pay, als auch TFP der Fall sein. Nur ein Pay-Model wird sich wohl oder übel nicht in dem Maße einbringen (Stichwort Kunde ist König).